Approvisionnement, production et logistique

Supply Chain Finance - Erste konzeptionelle Überlegungen

Supply Chain Differenzierung : Wie Wertschöpfungsnetzwerke verschiedene Kundensegmente bedienen können

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Zunehmend stehen nicht mehr nur Unternehmen, sondern ganze Wertschöpfungsnetzwerke miteinander im Wettbewerb. Um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden, gilt es, die Supply Chain horizontal und vertikal zu segmentieren, wodurch mehrere parallele Kanäle entstehen. Wie Unternehmen eine solche Supply-Chain-Differenzierung erreichen können, schildert dieser Beitrag.

https://www.wiso-net.de:443/document/ZFO__021503010

Strategisches Synergie- und Dyssynergiemanagement

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Viele Unternehmen sehen in der Realisierung von Synergien im Rahmen von Mergers & Acquisitions eine einschlägige Strategie, langfristig die eigene Entwicklungs- und Überlebensfähigkeit zu stärken und zu sichern. Doch häufig werden die zusammenschlussbedingten Ziele und Erwartungen nicht erfüllt. Zu begründen ist dies mit der Existenz und Nichtbeachtung von Dyssynergien, welche die angestrebten Wertsteigerungen schmälern. Grundlage für erfolgreiche Mergers & Acquisitions ist daher ein umfassendes strategisches Synergie- und Dyssynergiemanagement.
Die vorliegende Arbeit liefert umfassende Erkenntnisbeiträge zum Management von Synergien und Dyssynergien bei Mergers & Acquisitions aus Sicht der Strategieforschung. Den Ausgangspunkt der Überlegung stellt die De-Komposition von Strategieinhaltsansätzen dar, die mit Hilfe des erstmals entwickelten Process-based View of Strategy re-integriert werden und in die Konzeption des integriert-dynamischen Strategischen Managements münden. Nach der Definition wichtiger Begriffe werden systematisch Erklärungen für Mergers & Acquisitions im Allgemeinen sowie Synergien und Dyssynergien im Speziellen erarbeitet.
Die wissenschaftliche Ausarbeitung leistet einen Beitrag zur "Strategic Theory of the Firm" und versteht sich als Etappe auf dem Weg zur anwendungsorientierten "Theorie der Unternehmenszusammenschlüsse". Praktiker erhalten vielfältige Hinweise darauf, wie sich Mergers & Acquisitions erfolgreich bewältigen lassen und ein positiver Netto-Synergiewert generiert werden kann.

Semantischer Zwischenruf - Zum zunehmenden Gebrauch von Anglizismen in der Logistik

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Die zunehmende Globalisierung macht auch vor der deutschen Sprache nicht Halt. Immer mehr Anglizismen ergänzen (und ersetzen) deutsche Begriffe. Der vorliegende Beitrag diskutiert Sinn und Unsinn des Übergreifens von Anglizismen auf die Fachsprache der Logistik - von "Just-in-Time" über "Hub-and-Spoke" bis zu "Supply Chain Collaboration".

Rohstoff-Supply-Chains aus Schwellenländern optimieren

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Mit den drei Ansatzpunkten Supply Chain Redesign, Collaborative Working Capital Management und Supply Chain Finance lassen sich die Kredit- und Kapitalbindungskosten in Supply Chains insgesamt reduzieren. Durch die Substitution von Zwischenhändlern in Zweitländern wird die Versorgungskette verkürzt. Das Nettoumlaufvermögen reduziert sich erheblich. Die Zulieferer in den Schwellenländern profitieren darüber hinaus vom günstigen Refinanzierungssatz. Alle Massnahmen zusammen führen zu Einsparungseffekten von fünf bis sechs Prozent des Rohstoffpreises.

Risk management in international supply chains: the case of natural hedging

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The management of global supply chains is a source of competitive advantage. The related benefits are, however, tightly coupled with rising uncertainty and risks such as the volatility of foreign exchange and commodity markets. These supply chain risks significantly endanger small and medium-sized (SME) suppliers that operate in different currency areas in purchasing and sales. Although significant advancements in the area of supply chain risk management have been achieved in the past, a brief look at the current literature shows that contributions often remain at a general and theoretical level. The present paper contributes a specific risk management approach for international supply chains, namely natural hedging. Within that interdisciplinary concept, a globally active focal firm - an original equipment manufacturer, for instance - hedges currency and commodity price risks (financial options) as well as operational supply risks (physical options) by centralizing commodity supply with its SME suppliers. Natural hedging can contribute to the reduction of SME suppliers' supply chain vulnerability in the interests of the entire supply chain. The findings are explained within a formal analytical model and a scenario analysis.

Risikomanagement in der Supply Chain

Research on supply chain finance: a review, a framework and suggestions for the future

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Supply Chain Finance (SCF) is an upcoming approach at the intersection of logistics, supply chain management and financing. After more a decade of different scientific contributions and practical developments, the paper provides an overview of existing research in SCF. It represents a state-of-the art report of the current SCF understanding.

Realisierung von Synergien und Vermeidung von Dyssynergien

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Viele Unternehmen sehen in der Realisierung von Synergien im Rahmen von Mergers & Acquisitions eine einschlägige Strategie, langfristig die eigene Entwicklungs- und Überlebensfähigkeit zu stärken und zu sichern. Doch häufig werden die zusammenschlussbedingten Ziele und Erwartungen nicht erfüllt. Zu begründen ist dies mit der Existenz und Nichtbeachtung von Dyssynergien, welche die angestrebten Wertsteigerungen schmälern. Grundlage für erfolgreiche Mergers & Acquisitions ist daher ein umfassendes Synergie- und Dyssynergiecontrolling.

Quantifying and setting off network performance

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How to allocate supply chain performance?

While many aspects of the network and the collaboration process have been discussed in management literature, quantifying and setting off the network performance have been remained largely unconsidered.

Network performance management is an important arena for inter-organizational interaction (especially for supply chain management). Therefore, a newly developed shareholder value added transfer model will make a contribution to ease and support improvements in network management as well as to give specific guidelines and examples for its implementation.

The article also explains the inter-relationship between network decisions and the bottom line of the firm.

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