Heute hat auf Einladung von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann der erste Runde Tisch mit den Sozialpartnern zur Frankenstärke stattgefunden. Mit den Spitzen von Arbeitgeberverband, Economiesuisse, Gewerbeverband, Gewerkschaftsbund und Travail Suisse nahm der Wirtschaftsminister eine vertiefte Analyse der Situation vor. Angesichts der grossen Herausforderungen für die Schweizer Wirtschaft bekräftigten die Teilnehmer die zentrale Bedeutung der Sozialpartnerschaft. Der Runde Tisch vereinbarte ein weiteres Treffen Ende Februar, um gemeinsame Stossrichtungen zur Sicherung der Arbeitsplätze zu erarbeiten.
Im Rahmen der zweiten Ausgabe des Bürokratiemonitors gaben 1‘809 Unternehmen Auskunft über ihre administrative Belastung durch staatliche Regulierungen. 54,2 % der befragten Unternehmen nehmen die Belastung als hoch oder eher hoch wahr, 45,8 % als eher gering oder gering. Die Ergebnisse der ersten Ausgabe von 2012 wurden bestätigt. Die Regulierungsbereiche mit der grössten wahrgenommenen Belastung decken sich mit jenen der letzten Befragung. Generell hat die wahrgenommene Belastung während den letzten drei Jahren in der Tendenz zugenommen.
Ce mercredi, le Conseil fédéral a approuvé la Convention des Nations Unies sur la transparence dans l’arbitrage entre investisseurs et Etats fondé sur des traités (Convention de l’ONU sur la transparence). Il a chargé le DFJP d’élaborer avant la fin de 2015, de concert avec le DEFR, un message sur la ratification de la convention.
Le 28 janvier 2015, le Conseil fédéral a adopté une modification de l’ordonnance sur le contrôle des produits chimiques utilisables à des fins civiles et militaires (ordonnance sur le contrôle des produits chimiques). Les dispositions adaptées entreront en vigueur le 1er mars 2015.
Un groupe de cantons de la Suisse orientale souhaite organiser une exposition nationale en 2027. Le Conseil fédéral salue cette initiative. Etant d’avis que les expositions nationales constituent une tradition suisse importante, il a décidé aujourd’hui de soutenir les travaux préparatoires jusqu’à la réalisation, en 2017, d’une étude de faisabilité. La Confédération n’assumera toutefois aucun engagement financier pour cette phase. Aucune décision n’a été prise concernant le soutien définitif de ce projet par la Confédération, ni sur le principe, ni sous l’angle financier.
Der Bundesrat hat am Mittwoch das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Transparenz in Investor-Staat-Schiedsverfahren (UNO-Transparenzübereinkommen) genehmigt. Er hat das EJPD zusammen mit dem WBF beauftragt, bis Ende 2015 eine Botschaft zur Ratifikation des Übereinkommens auszuarbeiten.
Der Bundesrat hat am 28. Januar 2015 eine Anpassung der Verordnung über die Kontrolle von Chemikalien mit ziviler und militärischer Verwendungsmöglichkeit (Chemikalienkontrollverordnung) beschlossen. Die revidierten Bestimmungen treten am 1. März 2015 in Kraft.
Eine Gruppe Ostschweizer Kantone will 2027 eine Landesausstellung durchführen. Der Bundesrat begrüsst diese Initiative. Er erachtet die Landesausstellungen als wichtige Schweizer Tradition und hat heute beschlossen, die Vorbereitungsarbeiten bis zum Vorliegen einer Machbarkeitsstudie 2017 zu unterstützen. Ein finanzielles Engagement übernimmt der Bund für diese Phase nicht. Der Entscheid über die definitive, auch finanzielle Mittel umfassende Unterstützung durch den Bund zur Durchführung des Projekts wird damit nicht vorweggenommen.
Le Conseiller fédéral Johann N. Schneider-Ammann a chargé le Secrétariat d’Etat à l’économie (SECO) d’autoriser le versement d’une indemnité en cas de réduction de l’horaire de travail motivée par des variations de change. Le Département fédéral de l’économie, de la formation et de la recherche (DEFR) répond ainsi à l’appréciation extraordinaire du franc à la suite de l’abandon, par la Banque nationale suisse (BNS), du taux plancher vis-à-vis de l’euro.
Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann hat das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO beauftragt, die aktuellen Wechselkursschwankungen zur Begründung von Kurzarbeitsentschädigung zuzulassen. Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF reagiert damit auf die aussergewöhnliche Aufwertung des Schweizer Frankens nach dem Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, die Kursuntergrenze zum Euro aufzuheben.