Den Bedürfnissen schweizerischer KMU wird mit den Swiss GAAP FER ausdrücklich Rechnung getragen. Dazu gehört auch die Sicherstellung eines vernünftigen Kosten-/ Nutzen-Verhältnisses. Der Beitrag illustriert das Konzept der Swiss GAAP FER sowie der Kern-FER (Rahmenkonzept und Swiss GAAP FER 1–6).
Die neuen Swiss GAAP FER regeln die Bewertung des materiellen Anlagevermögens sowohl in den Kern-FER als auch in weiteren Standards. Dank des modularen Systems orientiert sich der Detaillierungsgrad der Empfehlungen an der Grösse der Organisation. Es ist Aufgabe dieses Beitrags, das den SWISS GAAP FER zugrunde liegende Konzept der Bewertung der Sachanlagen in einem logischen Zusammenhang zu zeigen.
Der Beitrag analysiert den Entstehungsprozess von IFRS 3 (rev. 2008) in bezug auf die Diskussion zum Full Goodwill Accounting und erläutert Auswirkungen des Wahlrechts auf die Bilanz und Erfolgsrechnung anhand eines Fallbeispiels.
Dieser Beitrag hat das Ziel, den Zusammenhang zwischen der Organisation von Wertschöpfungsaktivitäten und Wettbewerbsvorteilen in zwei- und mehrseitigen Dienstleistungsmärkten – beispielsweise bei Dienstleistungsplattformen im Internet – zu ergründen
und Gestaltungsempfehlungen abzuleiten. Mit dem »Wertschöpfungsorganisationsansatz« wird eine neuartige Sichtweise auf Wettbewerbsvorteile vorgestellt. Das Ergebnis wird genutzt, um die strategischen Potenziale horizontaler, vertikaler und lateraler Formen der Wertschöpfungsorganisation von Dienstleistungsplattformen aufzuzeigen.
Transfer restrictions have a long tradition in professional sports but came under heavy attack in recent years (e.g. Bosman ruling, Monti system). Based on a bargaining model with stochastic player productivity, we show that less restrictive transfer rules reallocate ex post bargaining power from players to clubs. This reallocation is efficient and in the ex ante self-interest of players. The right to charge transfer fees enables clubs to insure their players. The players, in turn, benefit by converting risky future income into riskless current income. Overall, player utility is higher under more than under less restrictive transfer rules.
Das Bewertungskonzept «Fair Value» findet immer häufiger Zugang in das Reporting von Unternehmen. Die beiden Standardsetter International Accounting Standards Board (IASB) und Financial Accounting Standards Board (FASB) treiben diese Ent-wicklung mit den jüngst veröffentlichten Regelungen weiter voran. Der vorliegende Bei-trag beleuchtet Wesen und Problematik von Fair Values im Reporting und analysiert die praktische Umsetzung des Fair Value-Bewertungskonzepts am Beispiel ausgewähl-ter Geschäftsberichte.
Kap. 1–7 des Lehrbuchs präsentieren Wesen, Zweck und Bedeutung des finanziellen Rechnungswesens. Grosses Gewicht wird der Darstellung der Zusammenhänge aus der Perspektive eines Gesamtkonzepts beigemessen. Gleichzeitig wird betont, dass Handlungs- und Ermessensspielräume bestehen, die durch die Anwendung glaubwürdiger Methoden z.B. bezüglich Bewertung, Periodisierung und Darstellung zu schliessen sind.
Kap. 8 und 9 führen in die Analyse der Daten des Rechnungswesens ein.
Kap. 10 konzentriert sich auf die praxisgerechte Darstellung von Lösungsansätzen für besondere Fragen des Rechnungswesens. Gezeigt werden auch die gesetzlichen Bestimmungen zur Rechnungslegung in der Schweiz sowie die nationalen und internationalen Accountingstandards (Kap. 11).
Im Mittelpunkt der Kap. 12–14 steht das innerbetriebliche Rechnungswesen als Führungsinstrument.
Im Zentrum des Lehrbuchs steht die Einführung in das finanzielle Rechnungswesen aufgrund eines logischen Konzepts und unter starker Beachtung methodisch-didaktischer Aspekte. Zu den zentralen Themen gehören die Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnung, Fragen der Periodenabgrenzung und Bewertung, die Analyse von Abschlüssen sowie Informationen zu nationalen und internationalen Accountingstandards. Ergänzt und illustriert wird die Publikation durch Fallstudien.
Das Lehrbuch richtet sich an Studentinnen und Studenten von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsausbildungen sowie an Praktikerinnen und Praktiker, die am Verständnis des finanziellen Rechnungswesens interessiert sind.