Université de St-Gall - Schools of Management

Welche Fragen stehen im Mittelpunkt der Innovations-Literatur und welche Empfehlungen sind zu beobachten?

Welche Bedeutung kommt dem Innovationsmanagement in Zeiten der Wirtschaftskrise zu?

Sporthandel

Description: 

Der Schweizer Handel - Konsumententrends 2006" wurde im Rahmen des St.Galler Handelstag 2006 veröffentlicht und hat äusserst interessante Ergebnisse zu Tage gefördert. Insgesamt wurden 5'265 Konsumenten schweizweit zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Die Studie behandelt aktuelle, entscheidende Aspekte wie Konsumentenstimmung, Auswirkung von Einkommensschwankungen, Verbesserungswünsche im Handel und viele mehr.

Dabei hat die Studie den Anspruch:
* nicht rückblickend die Handelsvergangenheit zu ordnen, sondern zukunftsgerichtet den Kunden als treibende Kraft in den Mittelpunkt der Handelsentwicklung zu stellen,
* nicht zu beschreiben, welches Unternehmen 1% Marktanteil gewonnen oder verloren hat, sondern zu zeigen, wo die Reserven für Mehrwert und Umsatzwachstum liegen,
* nicht pauschal über breit diversifizierte Handelsunternehmen zu berichten, sondern differenziert fünf Handelsbranchen (Lebensmittel, Möbel, Sport, Textil und Consumer Electronics) zu analysieren.

Mit der Studie erhalten Sie kostenlosen Zugang zum interaktiven Softwaretool.
Die Studie ist bestellbar unter:
http://www.stgallerhandelstag.ch/de/studie/bestellung

Sport

Der Schweizer Detailhandel in der Ostschweiz : Konsumententrends 2008

Weniger Zeit fürs Essen

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Das Essverhalten der Schweizer Konsumenten nimmt hybride Züge an. Die Anbieter auf dem Foodmarkt stehen vor der Frage, wie mit den Veränderungen des Ernährungsverhaltens umzugehen ist.
Das Retail-Lab des Instituts für Marketing und Handel an der Universität St.Gallen hat zum dritten Mal eine repräsentative Umfrage mit über 1000 Konsumenten durchgeführt.

Welche Motive steuern das Essverhalten der Schweizer Konsumenten?

Veränderungen im Essverhalten : Anforderungen an Verkaufskonzepte im Lebensmittelhandel

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Das Essverhalten der Konsumenten nimmt hybride Züge an. Je nach Verzehrsituation kommen spezifische Ernährungsbedürfnisse zum Tragen. Dies kann zu falschem Ernährungsverhalten führen, was gesundheitlich negative Folgen haben kann. Weltweit sind die Zahlen übergewichtiger Personen alamierend. Es stellt sich daher die Frage, wie sich die Situation verbessern lässt und welche Forderungen an bestehende Verkaufskonzepte daraus resultieren.

http://www.marke41.de/sites/default/files/media/m41_2_2010.pdf

Food Consumption 2008 : Ess- und Verzehrverhalten in der Schweiz

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Das Essverhalten der Schweizer Konsumenten nimmt hybride Züge an. Die Anbieter auf dem Foodmarkt stehen vor der Frage, wie mit den Veränderungen des Ernährungsverhaltens umzugehen ist. Welche Motive steuern das Essverhalten? Wie erfüllen die angebotenen Nahrungsmittel die Erwartungen der Konsumenten? Wie könnte eine bessere Ernährungsweise gelingen?
Diese auf einer empirischen Konsumentenbefragung beruhende Langzeitstudie liefert Antworten zum Ess- und Verzehrverhalten der Schweizer Konsumenten.

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