Sales and distribution

Multi-Channel Strategies in a Global Environment

Channel Paradigms in the Global E-Commerce Environment A Comparative Perspective

Konsumententrends im Schweizer Elektronikdetailhandel : Das Branchenprofil 2015/16

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Der Schweizer Handel wird durch eine stake Dynamik geprägt. Das Internet geniesst sowohl als Informations- als auch als Einkaufskanal immer mehr Vertrauen und Internetbasierte Services verändern den Einkaufsprozess.
Hersteller und Händler sind gezwungen sich an rasch verändernde Kundenbedürfnisse anzupassen. Gleichzeitig verläuft der Einkaufsprozess immer individueller. Kaufverhalten und Kundenbedürfnisse zielgruppen-spezifisch zu kennen und zu verstehen stellt daher eine notwendige Bedingung im Profilierungsmanagement dar.
Die Konsumentensicht bildet den zentralen Untersu- chungsgegenstand dieser Handelsstudie und unterstützt das Management sowohl beim Profilaufbau als auch bei der Profilerhaltung. Die Analyse der Ergebnisse hilft dem Leser, das Gefühl für den Markt zu schärfen und sensibilisiert ihn auf aktuelle Kundenbedürfnisse.
Diese Neuauflage basiert auf einer repräsentativen Befra- gung von knapp 2300 Konsumenten. Sie richtet sich ins- besondere an Praktiker und verzichtet bewusst auf lange Fliesstexte. Stattdessen führen anschauliche Abbildungen und Zusammenfassungen zielorientiert durch die Studie.

Customers' Reactions to Assortment Reductions and Shelf Categorizations

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In order to support customers in their shopping processes, retailers should take into account (1) the actual assortment size and (2) the
categorization of the shelves. We show in a field setting that both instruments simplify customers’ shopping processes. The
combination of both instruments shows the most positive outcome.

New Insights on the Moderating Role of Switching Costs on the Satisfaction-Loyalty Link

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Existing studies on the moderating role of switching costs on the satisfaction-loyalty relationship are inconclusive. Based on a meta-analysis and two studies, we show that switching costs moderate this relationship in a nonlinear (inverted u-shaped) way. Explaining existing inconsistencies, our results contribute to a better understanding of the satisfaction-loyalty link.

Der Point of Sale als Inspirationsquelle : Kundeninspiration als Markenstrategie

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Successful brands increasingly attempt to place customer inspiration in the centre of their brand communication. Companies like IKEA, BMW, Adidas, Tesco, Emirates and even the discounter Aldi use the expression "inspiration" in different variants within their marketing activities. They try to profit from the results that first studies in marketing research have shown: Inspired customers feel good and buy more. However, it remains unclear how inspiration evolves in the mind of the customer and above all by which source. Finally, today's customers are exposed to plenty of stimuli and information, which all could be inspiring in their own way. This study provides first insights about which marketing tools are particularly suitable for the implementation of customer inspiration and thereby generate an increase in purchases.

Lebensmittelhandel

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"Der Schweizer Handel - Konsumententrends 2006" wurde im Rahmen des St.Galler Handelstag 2006 veröffentlicht und hat äusserst interessante Ergebnisse zu Tage gefördert. Insgesamt wurden 5'265 Konsumenten schweizweit zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Die Studie behandelt aktuelle, entscheidende Aspekte wie Konsumentenstimmung, Auswirkung von Einkommensschwankungen, Verbesserungswünsche im Handel und viele mehr.

Dabei hat die Studie den Anspruch:
* nicht rückblickend die Handelsvergangenheit zu ordnen, sondern zukunftsgerichtet den Kunden als treibende Kraft in den Mittelpunkt der Handelsentwicklung zu stellen,
* nicht zu beschreiben, welches Unternehmen 1% Marktanteil gewonnen oder verloren hat, sondern zu zeigen, wo die Reserven für Mehrwert und Umsatzwachstum liegen,
* nicht pauschal über breit diversifizierte Handelsunternehmen zu berichten, sondern differenziert fünf Handelsbranchen (Lebensmittel, Möbel, Sport, Textil und Consumer Electronics) zu analysieren.

Mit der Studie erhalten Sie kostenlosen Zugang zum interaktiven Softwaretool.
Die Studie ist bestellbar unter:
http://www.stgallerhandelstag.ch/de/studie/bestellung

Profilierung und Kundeninspiration : Wachstum in umkämpften Märkten

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Handelsunternehmen haben aufgrund einer zunehmenden Marktsättigung und starken Veränderungen im Konsumverhalten mit schwierigen Wettbewerbsbedingungen zu kämpfen. Ertragreiches Wachstum kann unter diesen Rahmenbedingungen gelingen, wenn Konsumenten ein überzeugendes Unternehmensprofil erkennen und wahrnehmen.
Allerdings reichen wohldurchdachte Profilierungskonzeptein vielen Branchen nicht mehr aus. Darüber hinaus wird es zunehmend wichtiger, den emotionalen Mehrwert seiner Angebote ins Kundenbewusstsein zu rufen und seine Zielgruppen stärker als früher zu inspirieren. Gelingt dieser zusätzliche Schritt der Kundeninspiration nicht, so bleiben Profilierungskonzepte oftmals erfolglos. Durch Kundeninspiration soll Begehrenswertes ins Bewusstsein der Konsumenten rücken und neue Bedürfnisse wecken. Profilierungsvorteile lassen sich so wirkungsvoller kommunizieren und Umsatzrückgänge verhindern. Dem Handel und anderenServiceorganisationen eröffnet sich daraus die Chance, Umsätze und Erträge langfristig zu steigern.

Der Markteintritt von Lidl in den Schweizer Lebensmitteldetailhandel: Expertenmeinungen über potentielle Auswirkungen auf die Branchenstruktur

Einkaufstourismus Schweiz 2015 : Eine Studie zu den aktuellen Entwicklungen des Einkaufstourismus

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Seit Aufhebung des Mindestkurses im Januar 2015 hat der Einkaufstourimus in Schweizer Grenzgebieten stark zugenommen. Schweizer Händler sind mehr denn je von diesem Phänomen betroffen.
Die vorliegende Studie gibt einen Überblick zum Thema Einkaufstourismus und liefert aktuelle Zahlen zum Ausmass des Einkaufstourismus.
Die Studie basiert auf einer repräsentativen Online-Befragung von gut 3000 Einkaufstouristen. Sie richtet sich insbesondere an Handelsmana-ger, Marketing- und Kommunikationsverantwortliche, Filialleiter sowie an Manager, welche sich im Spannungsfeld zwischen Politik und Wirtschaft befinden.

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