Prof. Christiane Barz wurde auf den 1. August 2016 zur ordentlichen Professorin für Mathematik der Wirtschaftswissenschaften am Institut für Betriebswirtschaftslehre ernannt.
Waren die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung «Transactions» bereit zu lügen, wenn sie damit Geld verdienen konnten? Das wollten die Wirtschaftswissenschaftler Sascha Behnk, Per Schmid und Alexander Wagner vom Institut für Banking und Finance in ihrem Live-Experiment «And what do YOU do for money?» herausfinden. Die Antwort lautet – wenig erstaunlich: Ja, aber...
Noch bestehe die Chance, mit Fintech einen Teil des Finanzplatzes zukunftsorientiert zu gestalten. Die Schweiz müsse aber rasch eine massgeschneiderte Regulierung schaffen, so Mark Branson, Direktor der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma), am 8. Juni 2016 an einer Tagung an der UZH.
Jamie Lee Gloor, lecturer and research associate in UZH's department of business administration (chair in Human Resource Management), attended the European Academy of Management annual conference last week in Paris. Out of approximately 1500 paper submissions, her paper was nominated as one of the "Most Inspirational" (i.e., inspiring new thought in management research). Out of 183 submissions to the Organisational Behaviour track, she also won "Best Paper."
Ist es fair, dass Menschen unterschiedlich viel verdienen, dass Unternehmen kartellrechtliche Verfahren in die Länge ziehen können und sich parallel weiter bereichern, dass der Profit bei einigen Finanzprodukten offenbar wichtiger ist als die Bedürfnisse der Kunden? Was fair ist und was nicht, hängt oft von der Sichtweise ab. Ein Wert auf dem Prüfstand.
Vom 11. Juni bis 10. Juli wird das Hauptgebäude der Universität Zürich zu einem Hotspot der Kunstbiennale Manifesta 11. Mit der Ausstellung «Transactions» und zahlreichen Begleitveranstaltungen erkundet die Universität die Frage «What people do for money» aus künstlerischer und wissenschaftlicher Perspektive.
Am Donnerstag, 3.6.2016, war Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller von der Yale University an der Universität Zürich zu Gast. Anhand von vielen Alltagsbeispielen aus seinem aktuellen Buch „Phishing for Phools“ zeigte der Ökonom auf, wie Märkte nicht nur helfen Preise zu bilden und Nutzen zu maximieren, sondern auch zu Manipulation und Täuschung führen.
Die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen schreitet rasant voran. Roboter als Anlageberater, Kreditvergabe zwischen Privatpersonen, Crowdfunding – wird der Gesetzgeber von dieser Entwicklung überrollt oder kann er die Weichen dafür stellen? Mark Branson, Direktor der FINMA, und Experten der UZH diskutieren diese und weitere Fragen. Sie sind herzlich eingeladen: Anmeldeschluss 3.6.2016, Kosten ohne Ermässigung CHF 200.
An den Informatiktagen am 3. und 4. Juni 2016 können alle Interessierten Informatik hautnah erleben: Über 70 IT-Unternehmen und –Organisationen aus der Region Zürich präsentieren spannende Projekte für Jung und Alt, zum Spasshaben und Debattieren, zum Zuschauen und Experimentieren. Am Freitag, 3. Juni, nimmt auch das Institut für Informatik mit spannenden Demonstrationen und Vorträgen daran teil.
Prof. Philippe Tobler wurde auf den 1. Juli 2016 zum ausserordentlichen Professor für Neuroökonomie und Soziale Neurowissenschaften ernannt. Er ist seit 2010 als SNF-Förderungsprofessor am Institut für Volkswirtschaftslehre der UZH tätig.