SECO - Secrétariat d'État à l'économie

Mikrofinanz: ein Weg zum Wohlstand

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DEZA/SECO-Tagung zur Rolle des Finanzsektors in der Entwicklungsförderung.
Arme sind nicht arm an Ideen. Oft fehlt ihnen bloss der Zugang zu Krediten und Sparmöglichkeiten, um erfolgreich zu geschäften. Mikrofinanz-Förderung bietet sich als kostengünstige und marktkonforme Strategie der Armutsbekämpfung an. Dass ihr Potential noch nicht voll ausgeschöpft ist, sind sich Fachleute einig, wie sich an einer von DEZA und SECO veranstalteten Fachtagung in Bern gezeigt hat. Auch die Schweiz verdankt einen wesentlichen Teil ihres Reichtums dem Finanzsektor.

Bericht zu Handen des EVD zur Optimierung der Vorlage zu einem neuen Bundesgesetz über Regionalpolitik

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Arbeitsgruppe Neue Regionalpolitik AG NRP.

Die kantonalen Volkswirtschaftsdirektorinnen und Volkswirtschaftsdirektoren sprechen sich für eine optimierte Vorlage der Neuen Regionalpolitik (NRP) aus. Im Vergleich zur früheren Vernehmlassung wurde die Vorlage in wesentlichen Punkten optimiert. Die NRP soll sich auf ein messbares wirtschaftliches Ziel – unter Berücksichtigung der sozialen und ökologischen Dimension – ausrichten. Es wird ein Rahmengesetz vorgeschlagen, welches auf eine explizite räumliche Abgrenzung verzichtet, gleichzeitig aber sicherstellt, dass die Wirkung des Mitteleinsatzes des Bundes im ländlichen Raum, in Berggebieten sowie im begrenzten Umfang in Grenzräumen anfällt. Die gesetzliche Grundlage für die NRP soll aber nicht als Plattform für die Modellvorhaben der Agglomerationspolitik des Bundes verwendet werden. Ferner soll die einzelbetriebliche Förderung mit einer räumlichen Ausweitung der Möglichkeit der Gewährung von Steuererleichterungen weitergeführt werden. Die Kantone sollen neu die exklusiven Ansprechpartner des Bundes werden. Auf die Errichtung einer Stiftung wird verzichtet.

Trois décisions du Conseil fédéral concernant l’exportation de matériel de guerre

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Le Conseil fédéral a pris lors de sa séance de ce jour trois décisions relatives à l’exportation de matériel de guerre vers l’Irak, l’Inde / Pakistan et la Corée du Sud. Il a habilité l’autorité compétente du Secrétariat d’Etat à l’économie (SECO) à autoriser certaines demandes déjà déposées ou à donner un préavis positif à des demandes préalables.

Nomination du directeur de la table de travail II du Pacte de stabilité pour l’Europe du Sud-Est

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Le Conseil fédéral a nommé, le 29.06.2005, l’ambassadeur Laurent Guye directeur de la table de travail II du Pacte de stabilité pour l’Europe du Sud-Est. Cette table de travail se fixe comme objectifs d’une part la reconstruction économique, d’autre part la coopération et le développement économiques dans la région. Laurent Guye prendra ses nouvelles fonctions à Bruxelles le 01.09.2005.

Drei Bundesratsbeschlüsse in Zusammenhang mit der Ausfuhr von Kriegsmaterial

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Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung drei Beschlüsse in Bezug auf Kriegsmaterialexporte nach Irak, Indien / Pakistan und Südkorea getroffen; er hat dabei die zuständige Bewilligungsbehörde im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ermächtigt, zu diesen Ländern bestimmte, bereits vorliegende Gesuche zu bewilligen beziehungsweise zu Voranfragen positiv Stellung zu nehmen.

Ernennung Direktor des Arbeitstisches II des Stabilitätspakts für Südosteuropa

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Der Bundesrat hat am 29.06.2005 Botschafter Laurent Guye zum Direktor des Arbeitstisches II des Stabilitätspakts für Südosteuropa ernannt. Dieser Arbeitstisch setzt sich für den wirtschaftlichen Wiederaufbau sowie die wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in der Region zum Ziel. Botschafter Guye wird sein neues Amt in Brüssel am 01.09.2005 antreten.

Immigration, chômage et salaires constants

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Rapport sur les conséquences de la libre circulation des personnes sur le marché du travail suisse entre le 01.06.2002 et le 31.12.2004.

L’immigration a diminué, mais la proportion d’immigrants venant des pays membres de l’UE est plus importante. On n’a pas constaté d’effets notables sur le chômage ou le niveau des salaires. L’évolution du chômage a été conforme à la conjoncture tandis que les conditions salariales et de travail sont généralement restées stables. Telles sont les conclusions du rapport du seco, de l’ODM et de l’OFS concernant les conséquences de la libre circulation des personnes sur le marché du travail suisse.

Zuwanderung, Arbeitslosigkeit, Lohnniveau konstant

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Observatoriums-Bericht:
Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Schweizer Arbeitsmarkt vom 01.06.2002 – 31.12.2004.

Die Zuwanderung in die Schweiz hat insgesamt abgenommen, sich aber zugunsten einer Zuwanderung aus den EU-Staaten verlagert. Es wurden keine massgebenden Auswirkungen auf Arbeitslosigkeit und Lohnniveau festgestellt. Die Arbeitslosigkeit entwickelte sich der Konjunktur entsprechend, Lohn- und Arbeitsbedingungen wurden überwiegend eingehalten. Das sind die Resultate des Observatoriums-Bericht von seco, BFM und BFS über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Schweizer Arbeitsmarkt.

Einladung Medienkonferenz

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Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Schweizer Arbeitsmarkt – eine erste Bilanz

Öffnung des Dienstleistungssektors: Vorteile für die Schweiz

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Referat von Jean-Daniel Gerber an der Generalversammlung des Schweizerischen Versicherungs-Verbands. Bern, 22.06.2005

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