Publications des institutions partenaires
Freie Software als Entwicklungshelfer? Corporate Citizenship und der Digital Divide aus ökonomischer, ethischer und unternehmensstrategischer Sicht
Die vorliegende Arbeit geht interdisziplinär der Frage nach, ob freie Software dabei helfen kann, den Digital Divide zu überwinden. Dabei zeichnet Autor Thorsten Busch zunächst kurz die Geschichte freier Software nach und erklärt, wie freie und proprietäre Software aus technischer und wirtschaftlicher Sicht funktionieren. Er zeigt, dass freie Software viele ökonomische und...
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2007
On the Name of Social Entrepreneurship: Business School Teaching, Research, and Development Aid
The concept ‘social entrepreneurship' is virtually proliferating like a virus, elating and inspiring people in such diverse spheres as politics, the media, the non-profit sector as well as academia. Despite the rather young pedigree of the term, social entrepreneurship today is predominantly construed as a positive sign, a genuine ‘hurray word', so to speak. In an effort to...
Institution partenaire
English / 01/01/2007
Integre Unternehmensführung : Ethisches Orientierungswissen für die Wirtschaftspraxis
Kaum ein Wirtschaftsthema hat die breite Öffentlichkeit in den letzten Jahren so beschäftigt wie Fragen der ethischen Verantwortung von Führungskräften und der Corporate Social Responsibility (CSR). Gefragt wird etwa, ob und wie weit es Aufgabe von Untenehmen ist, über ihr marktbezogenes Kerngeschäft hinaus für die Gesellschaft "Gutes zu tun". Oder es werden problematische...
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2007
Lohngerechtigkeit - ade? : Was vor sich geht, wie es zu beurteilen ist und was zu tun ist
Die öffentliche Debatte über Lohnfragen reisst nicht mehr ab. Am einen Pol herrscht weit verbreitete Entrüstung über das "Abzockertum", d.h. über Millionenbezüge von Managern, die jenseits aller begründbaren Dimensionen liegen und offenkundig mehr mit Macht (zur Selbstbedienung) als mit den rhetorisch so gern bemühten "Spitzenleistungen" zu tun haben. Am andern...
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2007
Wirtschaftsbürger und ihre Rechte in einer "zivilisierten" Marktwirtschaft
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2007
Politische Ökonomie, wirtschaftsethisch rekonfiguriert: Funktionale Systemökonomie im Kontext praktischer Sozialökonomie
Das klassische Selbstverständnis der Politischen Ökonomie als ethisch-politischer Disziplin ist längst dem methodischen Reduktionismus "reiner" Ökonomik gewichen. Heute gilt es die "implizite Ethik" des ökonomischen Ansatzes aufzudecken, um einem reflektierten Umgang mit den Spannungen zwischen der "eigensinnigen" Sach-logik des marktwirtschaftlichen...
Institution partenaire
Deutsch / 28/12/2006
Suicide Attempts as Social Goal-Directed Systems of Joint Careers, Projects, and Actions
In the present study we examined to what extent persons who attempt suicide describe their attempt in terms of social, joint processes. Psychotherapists interviewed 40 patients hospitalized in a general hospital for a few days after an attempted suicide. The content of the interviews was analyzed for the level of systemic processes the patients referred to (that is, action, project,...
Institution partenaire
English / 07/12/2006
Kapitalismus im Kapitelsaal
Gläubige sind die besseren Kapitalisten. Zumindest nach Max Weber. Der formulierte 1904/05 seine berühmte These von der protestantischen Ethik und dem Geist des Kapitalismus. Seinerzeit hatte er es auf den Wirtschaftsaufschwung im Amerika der puritanischen Gründerväter abgesehen und ihn mit religiös motivierten Werten wie Sparsamkeit und Arbeitseifer erklärt. So weit hätte er...
Institution partenaire
Deutsch / 02/08/2006
Mit dem Makel der Kollaboration
Vor 200 Jahren wurde der Rheinbund gegründet. Erst in ihm entstanden die Grundlagen des modernen deutschen Föderalismus. (http://www.welt.de/print-welt/article228798/Mit-dem-Makel-der-Kollaborat...)
Institution partenaire
Deutsch / 12/07/2006
Zwischen Neidargument und Dschungeltheorie. Millionenbezüge für Manager
Im Zeitraum von 1998 bis 2005 haben sich die Bezüge der Vorstände aus DAX-Unternehmen fast verdoppelt - die durchschnittlichen Einkommen der übrigen Arbeitnehmer stagnierten dagegen oder sanken gar leicht. Vor diesem Hintergrund wird die Vergütung von Topmanagern in Deutschland leidenschaftlich kontrovers diskutiert.
Der Beitrag unternimmt den Versuch einer systematische...
Institution partenaire
Deutsch / 01/07/2006
Auf der Suche nach einem guten "CSR-Profil"
Unternehmen stehen heute oft im Brennpunkt gesellschaftlicher Wertkonflikte. Ein "schwaches" CSR-Profil kann die Reputation und letztlich den Markterfolg eines Unternehmens nachhaltig schädigen. Doch ein Umgang mit CSR als blosses Mittel zum Zweck der Erfolgssicherung ist gerade nicht hinreichend. Entscheidend ist eine glaubwürdig gelebte unternehmensethische Grundhaltung,...
Institution partenaire
Deutsch / 29/06/2006
The Rhetoric of Social Entrepreneurship : Paralogy and New Language in Academic Discourse
READING REHEARSAL:
INTRODUCTION
The proliferation of social entrepreneurship narratives being broadcasted on television and published in newspapers, practitioner books and scientific journals epitomizes one of the very latest fashion trends that has penetrated researchers', politicians', and journalists' discourse in equal measure. It is thus noticeable...
Institution partenaire
English / 01/01/2006
John Stuart Mills emanzipatorischer Liberalismus : Die allgemeine Bürgerfreiheit und ihre sozialökonomischen Implikationen
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2006
Ein garantiertes Grundeinkommen für alle? Freiheit - auch für die Verlierer
Institution partenaire
Deutsch / 01/12/2005
Immer wieder Sonntag : Wirtschaftsethische Aspekte der Zeitpolitik für die Arbeitswelt
Wieso soll der Sonntag grundsätzlich ein (erwerbs-)arbeitsfreier Tag sein? Peter Ulrich geht in seinem NZZ-Essay (Rubrik "Zeitfragen") dieser Frage nach und legitimiert den "Sonntag" aus wirtschaftsethischer Sicht. In seinem Verständnis eines politischen Liberalismus ist die Autonomie des Bürgers über die eigene Zeit ein zu hoher Wert, als dass sie der "...
Institution partenaire
Deutsch / 18/06/2005
Von der "Tyrannei" des Arbeitsmarktes zur Vitalpolitik der Arbeitswelt
Unter dem wachsenden globalen Wettbewerbsdruck garantieren die Arbeitsmärkte nicht mehr länger die soziale Inklusion aller Bürger in die Gesellschaft. Für eine "zivilisierte" Marktwirtschaft ist es daher wesentlich, die weitere ökonomische "Rationalisierung" in eine umfassende Arbeitspolitik einzubinden, die sich an individuell sinnvollen Arbeitsformen ebenso wie...
Institution partenaire
Deutsch / 15/06/2005
Der Fall Enron(s). Ein Anlass, über den wirtschaftsethischen Status von Managementintegrität nachzudenken
Der Fall Enrons liegt bereits einige Jahre zurück, beschäftigt aber nach wie vor nicht nur die Gerichte, sondern auch die Wirtschaftsethik: Der Fall Enron lässt sich als Paradebeispiel eines wild gewordenen, tief marktgläubigen und sich radikalisierenden Managements begreifen, dessen tiefere geistigen Wurzeln auch heute noch nicht überwunden sein dürften. Er eignet sich darum zum...
Institution partenaire
Deutsch / 01/06/2005
Compliance und Integrity - Zwei Seiten ethisch integrierter Unternehmenssteuerung. Lektionen aus dem Compliance-Management einer Grossbank
Compliance bedeutet, grundlegend und allgemein betrachtet: Tun, was man muss, weil man es soll. Integrity hingegen: Wollen, was man soll. Beide Seiten hängen zusammen und bedingen einander: Compliance braucht Integrity - Integrity braucht Compliance. Diesem dialektischen Zusammenhang ist bislang zu wenig Beachtung geschenkt worden, da Compliance und Integrity als Gegensätze begriffen...
Institution partenaire
Deutsch / 01/05/2005
Managerlöhne offen legen: Bezüge sind eigennützig motiviert
In diesem schriftlichen Interview prüft der Verfasser vier mögliche Kriterien zur Beurteilung von Managerlöhnen - 1. Leistungsgerechtigkeit, 2. Marktlöhne, 3. Firmennutzen, 4. Gemeinwohl - und kommt bei allen zu einem negativen Befund, was die heutigen Spitzensaläre scheizerischer Topmanager von 10 bis zu mehr als 20 Millionen CHF pro Jahr betrifft. Der Anhang enthält die gesamte...
Institution partenaire
Deutsch / 01/04/2005
Zivilisierte Marktwirtschaft. Wirtschaftsbürgerrechte als sozioökonomische Voraussetzung einer voll entfalteten Bürgergesellschaft
Mit dem modernen Projekt der "bürgerlichen" Gesellschaft und Marktwirtschaft muss etwas schief gelaufen sein: Der wirtschaftliche "Fortschritt" dient nicht mehr der Erweiterung der realen Bürgerfreiheit und der Verbesserung der sozialen Verhältnisse, sondern entfaltet zusehends eine eigensinnige Sachzwanglogik gegen sie. Es gilt sich deshalb auf den ursprünglichen...
Institution partenaire
Deutsch / 01/03/2005
Pages
Le portail de l'information économique suisse
© 2016 Infonet Economy