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Von der Berichtspflicht bis zum CSR-Minister

Tradition verpflichtet : UK als Vorreiter in der Nachhaltigkeitspolitik

Sector-specific Corporate Responsibility in Germany

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Germany is one of the world's leading exporters and benefits from a healthy economy despite the economic and financial crisis. It is also the origin of the so-called "social market economy". In light of this tradition and its strong economy, which boasts many leading companies, the country has been criticised for not doing enough regarding explicit corporate responsibility (CR). This has changed with the government's recent publication of an "action plan" and sub-sequent initiatives to support CR. However, the government's new CR approach does not take sector-specific corporate responsibility (SCR) into account. This is a missed opportunity because, as this chapter shows, public actors have already been active supporters of various sectoral initiatives

Fünfundzwanzig Jahre Institut für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen - ein kurzer historischer Rückblick

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Historischer Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des IWE anlässlich des 25. Jubiläums des Instituts für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen.

Zukunftsbilder zum nachhaltigen Geschäftstourismus 2030

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Publikation kostenfrei verfügbar unter:

Stichwort: Ehrbarer Kaufmann

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Eintrag zum "ehrbaren Kaufmann" im Online-CSR-Lexikon "csr-knowledge.net"

Link: http://csr-news.net/main/2014/03/23/ehrbarer-kaufmann/

Rezension zu Inga Nuhn: Entwicklungslinien betrieblicher Nachhaltigkeit nach 1945

OECD's corporate responsibility guidelines must adapt to the new business environment

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40th anniversary of international standard offers an opportunity for an overhaul, argues Thomas Hajduk of HSG

Mit dem Makel der Kollaboration

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Vor 200 Jahren wurde der Rheinbund gegründet. Erst in ihm entstanden die Grundlagen des modernen deutschen Föderalismus. (http://www.welt.de/print-welt/article228798/Mit-dem-Makel-der-Kollaborat...)

Kapitalismus im Kapitelsaal

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Gläubige sind die besseren Kapitalisten. Zumindest nach Max Weber. Der formulierte 1904/05 seine berühmte These von der protestantischen Ethik und dem Geist des Kapitalismus. Seinerzeit hatte er es auf den Wirtschaftsaufschwung im Amerika der puritanischen Gründerväter abgesehen und ihn mit religiös motivierten Werten wie Sparsamkeit und Arbeitseifer erklärt. So weit hätte er allerdings nicht blicken müssen. Schon im südlichen Harz des Mittelalters wäre er fündig geworden. (http://www.welt.de/print-welt/article232901/Kapitalismus-im-Kapitelsaal....)

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