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On Top of the World: Does Money Make Nations Happy?

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Discusses empirical research showing that the populations of rich nations tend to be happier on average than those of poor ones. Argues that this observation cannot be explained by the effect of wealth alone but involves culture as well.

Organisationslehre - Band 2: Theoretische Ansätze und praktische Methoden der Organisation sozialer Systeme

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"Denke als Handelnder, Handle als Denkender." (H. Bergson) - das zweibändie Buch will einen Beitrag zur Überbrückung der Spaltung zwischen der verhaltenswissenschaftlichen Organisationsforschung und der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre leisten. Dazu gehören eine verhaltenswissenschaftliche Fundierung (Annahmen über menschliches Verhalten in sozialen Systemen mit ausreichender empirischer Stützung), eine Gestaltungsorientierung (statt deskriptiver Aufzählung konkretisierbare Methodik des Organisierens) und eine situative Relativierung (Bereitstellung alternativer Organisationsmöglichkeiten).

Organisationslehre - Band 1: Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5. überarb. Aufl.

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"Denke als Handelnder, Handle als Denkender." (H. Bergson) - das zweibändige Buch will einen Beitrag zur Überbrückung der Spaltung zwischen der verhaltenswissenschaftlichen Organisationsforschung und der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre leisten. Dazu gehören eine verhaltenswissenschaftliche Fundierung (Annahmen über menschliches Verhalten in sozialen Systemen mit ausreichender empirischer Stützung), eine Gestaltungsorientierung (statt deskriptiver Aufzählung konkretisierbare Methodik des Organisierens) und eine situative Relativierung (Bereitstellung alternativer Organisationsmöglichkeiten).

Der Klassiker unter den verhaltenswissenschaftlich fundierten Organisationslehrbüchern im deutschsprachigen Raum.

Was macht eine Fankultur aus? : Über die kollektive Identität von Fussballfans

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In dieser Studie wurde untersucht, wie die Identität von Fussballfans in den von ihnen geschaffenen Artefakten im Stadion sichtbar wird und welche Aspekte ihrer Identität dabei auf inhaltlicher Ebene deutlich werden. Basierend auf der Theorie zur Sozialen Identität und Modellen zu aktiv reproduzierten kollektiven Identitäten wurden hierzu in einer qualitativ-explorativen Untersuchung Fangesänge, Spruchbänder und Choreographien mittels eines induktiv erstellten Kategorienleitfadens analysiert. Als Datengrundlage fungierten die Fans von insgesamt sechs europäischen Profi-Fussballvereinen in Deutschland, Grossbritannien und Italien. Es zeigte sich, dass die Fan-Identität direkt durch positive Bewertungen der Ingroup und der Abgrenzung zur negativ wahrgenommen Outgroup zum Ausdruck kam, sich aber auch manchmal indirekt durch lokale Anspielungen und Geschichtsbezüge äusserte. Auf inhaltlicher Ebene dominierten zum einen Referenzen zum eigenen Verein und der eigenen Lokalität, zum anderen wurde aber auch eine eigene, selbständige Fan-Identität sichtbar. Diese deckte sich nicht immer mit den institutionellen Grenzen des Bezugsvereins, wie in Beschimpfungen der eigenen Vereinsführung und Sympathiebekundungen mit Fangruppierungen anderer Vereine deutlich wurde. Wohlwollende Bewertungen gegenüber externen Fans und verschwommene soziale Gruppengrenzen weisen auf die Nützlichkeit kultursensitiver Modelle zu kollektiven Identitäten hin, um abseits fester Gruppengrenzen die hohe Komplexität der Identität von Fussballfans theoretisch ausreichend abzubilden.

Fankulturen im Abseits? : Die Bedeutung der Ökonomisierung im Profi-Fussball für die Fussballfankultur

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In dieser Studie wurde untersucht, wie Fussballfans auf ökonomische Veränderungen in ihrem Verein und im Profi-Fussball reagieren und ob es Anzeichen gibt, dass die Identität von Fussballfans als Folge ökonomischer Transformationen als bedroht wahrgenommen wird. Anhand des Konzepts zur Kolonialisierung der Lebenswelt von Habermas wurden hierzu in einer qualitativ-explorativen Untersuchung Fangesänge, Spruchbänder und Choreographien mittels eines induktiv erstellten Kategorienleitfadens analysiert. Als Datengrundlage fungierten die Fans von insgesamt sechs europäischen Profi-Fussballvereinen in Deutschland, Grossbritannien und Italien. Bei den Anhängern zeigte sich eine grosse Spannbreite von Reaktionen: Während sich aus den britischen Fan-Artefakten keine Anzeichen für eine wahrgenommene Bedrohung der eigenen Identität ergaben, äusserte sich bei den italienischen Anhängern eine Bedrohung der Fan-Identität nur im Zusammenhang mit einer fehlenden Ökonomisierung im Dienste des sportlichen Vereinserfolges. Im Gegensatz zu dieser positiv-funktionalistischen Einstellung zur Ökonomisierung liess sich bei den deutschen Fan-Artefakten eine generelle Ökonomisierungskritik beobachten. Dieses Phänomen lässt darauf schliessen, dass Fussballfans innerhalb ihrer gemeinsam geteilten Lebenswelt auch vereinsübergreifend entgegen eigener sportlicher Interessen eine Identitätsbedrohung im Zusammenhang zur Ökonomisierung für möglich halten können. Es zeigt sich die Bedeutung eines ethisch-normativ begründeten Ansatzes für das Management im Profi-Fussball, welches die sinnstiftenden Lebensverhältnisse der Fussballfankultur ausreichend berücksichtigt und die Normen und Ideale von Fussballfans als integralen Bestandteil ihrer Entscheidungskultur aufnimmt und anerkennt.

Doppelmoral und Illusionen in der Flüchtlingsdebatte: Der Begriff des Wirtschaftsflüchtlings aus wirtschaftsethischer Perspektive

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Im Zuge der aktuellen Flüchtlingsdebatte wird nachdrücklich zwischen legitimen Kriegsflüchtlingen und illegitimen „Wirtschaftsflüchtlingen“ unterschieden. Aus wirtschaftsethischer Sicht stellt sich die Frage, inwiefern diese Unterscheidung ethisch begründet ist und auf welche moralischen Hintergrundannahmen eine solche Differenzierung verweist. Für eine wirtschaftsethische Untersuchung des Falls gilt es daher diese impliziten Annahmen hinter dem Begriff des „Wirtschaftsflüchtlings“ im Spezifischen und dem verbreiteten Verständnis von Wirtschaft im Allgemeinen kritisch zu hinterfragen. Dieser Beitrag analysiert das Konzept des „Wirtschaftsflüchtlings“ hierfür aus der Perspektive der Integrativen Wirtschaftsethik (Ulrich).

Doppelmoral in Flüchtlingsdebatte : Das Kriterium «Wirtschaftsflüchtling» ist abwegig

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Das Kriterium «Wirtschaftsflüchtling» ist abwegig. In der Betrachtung vieler hat es ein «Wirtschaftsflüchtling» einfach nicht geschafft. Dass eine global verflochtene Wirtschaft auch Verlierer hat, wird oft verkannt. Wenn dann die Verlierer dieses Spiels ihrer Not entfliehen, weil sie ihre Grundbedürfnisse nur noch fernab der Heimat stillen können, werden diese Menschen kurzerhand mit dem Stempel «Wirtschaftsflüchtling» abgewiesen.

Ein gefährliches Buch?

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Der Sammelband "Ökonomie und Gesellschaft - Zwölf Bausteine für die schulische und ausserschulische politische Bildung" (2015), herausgegeben von Bettina Zurstrassen, wird rezensiert. Aufgrund einer zwischenzeitlichen Intervention der Arbeitgeberverbände, wies das Bundesinnenministerium die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) an, die Sammelpublikation nicht mehr zu vertreiben.

Online unter: [https://www.freitag.de/autoren/thomas-beschorner/ein-gefaehrliches-buch]

John Ruskin 1862 und heute: Wozu dieser Reichtum?

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Ein Buch als Einladung zu einer wirtschaftsphilosophischen Zeitreise: Was uns die Vergangenheit über die Gegenwart sagen kann

Online-Version mit leichten Veränderungen zur Print-Ausgabe verfügbar unter: [https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/john-ruskin-1862-und-heute]

Identifikation mit Club ist für die Fans wichtiger als Geld (Interview)

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[Ansage] Fussball ist nicht einfach nur Sport, Fussball ist eine ganze Industrie. Und damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Welche Rolle aber spielt die Fankultur dabei?

Interviewer: Martina Brassel, St. Gallen

Originalausstrahlung der gekürzten Fassung auf SRF 1, Regionaljournal Ostschweiz, 12.02.2016, 17:30 Uhr; Moderation: Annina Mathis, Redaktion: Michael Breu; Link: http://www.srf.ch/sendungen/regionaljournal-ostschweiz/jeder-dritte-sozi...
ab 14.30 min bis 24.00 min

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