Vente et distribution

Veränderungen im Konsumentenverhalten

Consumers' Reactions to Assortment Reductions and Shelf Categorizations: A Field Experiment

Description: 

To support customers' shopping processes, retailers should take into account
(1) the assortment size and (2) the categorization of shelves.
We show in a field setting that both instruments
simplify shopping processes. A combination of both
shows the most positive outcome.

Die Nutzung mobiler Shopping Apps im Kaufprozess

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Aufgrund der Verbreitung von Smartphones und des mobilen Internets haben zahlreiche Handelsunternehmen Shopping Apps implementiert. Mithilfe einer Befragung wird gezeigt, dass Konsumenten Shopping Apps vor allem in Kaufphasen, die zeitlich nah beim eigentlichen Kaufereignis liegen, nutzen. Shopping Apps stiften vor allem einen utilitaristischen Nutzen und vereinfachen den Einkaufsprozess für Konsumenten.

Textil

Kundenbindung in Handels- und Serviceunternehmen : Die Wirkung von Kundenbindungsinstrumenten

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Um sich vom Wettbewerb zu differenzieren, setzen Marketingmanager unterschiedliche Kundenbindungsinstrumente ein. Gerade im Rahmen von
Loyalitätsprogrammen bieten sich für Handels- und Serviceunternehmen heute vielfältigeMöglichkeiten zur individuellen Kundenansprache. Die damit einhergehenden Investitionen sind allerdings nicht immer von Erfolg gekrönt, wie der Literaturüberblick zeigt. Dies liegt vor allem daran, dass Marketingentscheider unterschiedliche Wirkungsweisen bestimmter Instrumente zu wenig berücksichtigen. Der Einsatz erfolgt oft willkürlich und die Instrumente sind zu wenig auf die jeweiligen Bedingungen und die entsprechenden Zielgruppen abgestimmt. Vor diesem Hintergrund gibt der Beitrag einen Überblick zum Thema "Kundenbindungsinstrumente". Er zeigt eine umfassende Klassifizierung auf und begründet die Wirkungsweise unterschiedlicher Kundenbindungsinstrumente aus motivationstheoretischer Sicht. Auf Basis empirischer Erkenntnisse beschreibt er die Wirkung von Kundenbindungsinstrumenten unter verschiedenen Bedingungen und leitet schliesslich Implikationen für das Management zum effektiven und effizienten Einsatz von Kundenbindungsinstrumenten ab. Abschliessend werden offene Forschungsfelder in diesem Bereich diskutiert.

Konsumententrends im Schweizer Bekleidungsdetailhandel : Das Branchenprofil 2015/16

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Der Schweizer Handel wird durch eine stake Dynamik geprägt. Das Internet geniesst sowohl als Informations- als auch als Einkaufskanal immer mehr Vertrauen und Internetbasierte Services verändern den Einkaufsprozess.
Hersteller und Händler sind gezwungen sich an rasch verändernde Kundenbedürfnisse anzupassen. Gleichzeitig verläuft der Einkaufsprozess immer individueller. Kaufverhalten und Kundenbedürfnisse zielgruppen-spezifisch zu kennen und zu verstehen stellt daher eine notwendige Bedingung im Profilierungsmanagement dar.
Die Konsumentensicht bildet den zentralen Untersu- chungsgegenstand dieser Handelsstudie und unterstützt das Management sowohl beim Profilaufbau als auch bei der Profilerhaltung. Die Analyse der Ergebnisse hilft dem Leser, das Gefühl für den Markt zu schärfen und sensibilisiert ihn auf aktuelle Kundenbedürfnisse.
Diese Neuauflage basiert auf einer repräsentativen Befra- gung von knapp 2300 Konsumenten. Sie richtet sich ins- besondere an Praktiker und verzichtet bewusst auf lange Fliesstexte. Stattdessen führen anschauliche Abbildungen und Zusammenfassungen zielorientiert durch die Studie.

Cross-Channel Management 2014 : in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Neue Technologien eröffnen den Konsumenten immer mehr Möglichkeiten verschiedene Informations- und Distributionskanäle im Rahmen ihres Kaufprozesses zu nutzen. Cross-Channel Management entwickelt sich daher zu einem zentralen Faktor für Unternehmen, um ihren Konsumenten ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Zweifelsohne sind Cross-Channel Initiativen komplex und werfen viele Fragen auf: Wie nehmen Konsumenten die Cross-Channel Aktivitäten von Händlern in der DACH-Region wahr? Wie hat sich die Kundenwahrnehmung von Cross-Channel Services entwickelt? Wie sieht der Kaufprozess bei Cross-Channel Händlern in verschiedenen Branchen aus? Mithilfe einer repräsentativen Stichprobe von 2.780 Cross-Channel affinen Kunden soll die vorliegende Studie Antworten auf diese Fragen geben.

Wie Kunden einkaufen

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Das Internet beeinflusst das Kaufverhalten von Kunden zunehmend. Eine aktuelle Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement in Sankt Gallen zeigt jedoch, dass Wahrnehmung und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen.

http://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/neue-studie-ueber-einkaufsver...

Touchpoint usage in a shoppers' path-to-purchase

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As preferences for touchpoints have changed since the advent of the Internet (Burke 2002) knowledge about shoppers' path-to-purchase is increasingly important (MSI 2012) and challenges retail managers to reallocate their marketing budgets.
In order to gain a deeper insight into the shoppers' path-to-purchase, we analyze how touchpoint usage is influenced by utilitarian (task oriented) or hedonic (recreational) product category characteristics and purchase risk (high/low uncertainty) - a framework recently used by Kushwawa and Shankar (2013). Unlike past research (see Neslin and Shankar 2009) we also consider channels which are not owned by the retailer.

Schweiz - Ruhestörung oder viel Lärm um nichts?

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Das Thema Discount polarisiert und hat die Schweiz insbesondere im Jahr 2005 in Aufregung versetzt. Selten zuvor haben Markteintritte von Unternehmen die Gemüter so bewegt wie die Ankündigungen der Discounter Aldi und Lidl, in der Schweiz Fuss fassen zu wollen. Es war die Rede von Ruhestörung, einem «deutschen Angriff» und dem Ende der Hochpreisinsel. Ausgiebig wurde über Preisdifferenzen unter hiesigen Einzelhändlern und ausländischen Konkurrenten diskutiert, die Einführung von Niedrigpreislinien und der damit verbundene Kundennutzen dokumentiert und wurden zufriedene Einkaufstouristen interviewt. Der Tenor der Medien war einheitlich: Hard-Discounter bringen dem Schweizer Konsumenten endlich Preisgerechtigkeit. Noch vor dem ersten Spatenstich zum Bau von Verkaufsstellen wurden die deutschen Discounter Aldi und Lidl als Retter des schweizerischen Detailhandels respektive des Schweizer Konsumenten gefeiert. Versuche, diesem Hype entgegenzusteuern, scheiterten in der Regel an mangelndem Medieninteresse. Rückblickend wirken die Reaktionen auf die Ankündigung des Markteintritts von Aldi überzogen; weder kam es zum Dauerausverkauf in der Schweiz, noch brachen bei Coop oder Migros in den ersten zwei Jahren die Gewinne ein. Viel Lärm um nichts also?

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