Investissements et finances d'entreprise

St. Galler Kommentar zu Art. 26 BV

Description: 

Kommentierung des Art. 26 BV der Schweizerischen Bundesverfassung zur Eigentumsgarantie (St. Galler Kommentar).

Finanzhaushaltsrecht : Bund - Kantone - Gemeinden : Grundriss und Textausgaben

Netznutzungstarife im Zielkonflikt: Anreize für den Ausbau erneuerbarer Energien versus Verursachergerechtigkeit

Remembering and forgetting in the digital age - a position paper

Of Hedgehogs and Foxes : The Influence of Individual Cognition on Public Value

Description: 

This study links individual cognitive style as classified by the hedgehog-fox dichotomy originally introduced by Isaiah Berlin to the perception of businesses' value creation for society, building on the public value approach. The empirical study is based on quantitative survey data on cognitive styles and socio-demographic characteristics of the interviewees as well as their perception of public value created by a major Swiss financial institution.
Our analysis yields three major results: firstly, it confirms the significant influence of cognitive styles on the perception of public value. Hedgehogs tend to perceive public value more strongly than foxes. Secondly, the study confirms the three dimensions of public value: Institutional Performance, Moral Obligation and Political Stability. These have been identified in previous studies in a public sector environment. Our study demonstrates that the concept is also applicable in the private sector context. Thirdly, we show that the impact of cognitive style does not differ across these dimensions. This points to cognitive styles as different ways of processing new information and a corresponding difference in the intensity of value perception. This research helps to bridge the organizational macro view with the micro view of the individual by accounting for factors at the individual level in the context of an organization's public value. The results are of relevance not only to the academic community, but also to practitioners who may use these insights to align organizational strategies and value propositions.

Berner bremsen Romands beim Stromnetz aus

Zukunftsfähige Medienförderung

Corporate Governance öffentlicher Unternehmen

Description: 

Die Frage der Steuerung öffentlicher Unternehmen durch den Staat ist in zwei Aspekte zu unterteilen:
Als Gewährleister hat der Staat dafür zu sorgen, dass der politisch definierte Versorgungsgrad mit öffentlichen Leistungen zuverlässig erreicht wird, unabhängig davon, wer diese Leistungen erbringt. Als Eigentümer der Unternehmen hat der Staat sicherzustellen, dass diese Unternehmen ihren Auftrag im öffentlichen Interesse erfüllen und ihre eigene Substanz, die ihre Leistungsfähigkeit sicherstellt erhalten.
Diese beiden Rollen können zu Konflikten führen, wenn die daraus erwachsenden Interessen gegenläufig sind. Die aktuelle Debatte um die Corporate Governance öffentlicher Unternehmen macht deutlich,
dass hier in der Schweiz Klärungsbedarf besteht. Zu dieser Debatte will der vorliegende Bericht einen Beitrag leisten. In einer breit angelegten Befragung wurden über 1'600 Organisationen von uns angeschrieben, die wir als öffentliche Unternehmen klassifiziert hatten. Die Fragen umfassten alle Aspekte der Corporate Governance, die von uns als relevant erachtet wurden. Aus den Antworten lassen sich folgende Erkenntnisse ableiten:
1. Der politische Einfluss auf die öffentlichen Unternehmen ist nach wie vor hoch und wird über unterschiedliche Mittel wahrgenommen. Dies entspricht der besonderen Stellung öffentlicher Unternehmen im Kontext der Gewährleistungsverantwortung des Staates, aber auch als Organisation im Eigentum des Staates.
2. Viele Unternehmen werden über Zielvorgaben geführt, die jedoch unterschiedlich konkret sind. Hier wünschen sich die Unternehmen klarere Ziele.
3. Die Mehrheit der Unternehmen berichten, im Board (Verwaltungs- oder Stiftungsrat) Vertreter der öffentlichen Anteilseigner zu haben. Von diesen erwarten sie, dass sie Anliegen im öffentlichen
Interesse in das Board einbringen, ohne aber über besondere Rechte zu verfügen.
4. Insgesamt wünschen sich die öffentlichen Unternehmen eine "Normalisierung" der Verhältnisse im Unternehmen. Dies würde sich bei den Auswahl- und Evaluationskriterien für das Board zeigen,
aber auch beispielsweise in der stärkeren Gewichtung der ökonomischen gegenüber politischen Anliegen im Board, in der Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen für private und
öffentliche Unternehmen, oder in der Übernahme anerkannter Rechnungslegungsstandards.
5. Besonderen Handlungsbedarf orten wir aufgrund der Antworten bei der Evaluation der Leistung des Boards, die bislang kaum stattfindet und von den Unternehmen stark befürwortet wird. Dennoch erteilen die Unternehmen den Vertretern des öffentlichen Anteilseigners im Board ein gutes Zeugnis, und sie sprechen sich klar für eine Beibehaltung dieser Vertretung aus.
Die Diskussion um die Corporate Governance öffentlicher Unternehmen wurde vor allem auf Bundesebene durch den Corporate-Governance-Bericht des Bundesrates ausgelöst. Dass diese Fragen auch für die Kantone und Gemeinden von Bedeutung sind, zeigen unsere Ergebnisse. Es gilt zu beachten, dass wir es hier allerdings mehrheitlich mit öffentlichen Unternehmen in der Grösse von KMUs zu tun haben, und dass die Corporate Governance auf diese Grössenordnung anzupassen ist. Kantone und Gemeinden
sollten - wie der Bund - mit einer Diskussion der Ziele beginnen, die sie mit der Delegation der Aufgabenerfüllung an öffentliche Unternehmen verfolgen.

Optimal Size and Intensity of Job Search Assistance Programs

Description: 

This paper derives the welfare optimal size and intensity of job search assistance programs in a general equilibrium model where the labor market is affected by search frictions. Both instruments have a priori ambiguous fiscal implications: their direct employment stimulating effects broaden the base of the labor income tax and increase revenues, while also incurring direct costs. At optimal levels, the policy instruments trade off the positive effects on the participants against a marginal increase in taxes, which distorts employment decisions and potentially labor market tightness. We find that the higher unemployment insurance benefits, the lower is the optimal program intensity. Further, the introduction of a job search assistance program is more likely to raise welfare if it is highly effective at improving participants' job search skills, direct program costs are low and if the general level of taxation in the economy and thus the labor market participation tax are high.

Verlegung des Finanzierungsaufwands bei der Berechnung des Beteiligungsabzugs. Plädoyer für eine objektmässige Verlegung

Pages

Le portail de l'information économique suisse

© 2016 Infonet Economy

Souscrire à RSS - Investissements et finances d'entreprise