Ethique des affaires

Marktwirtschaft als Rechtszusammenhang. Die Perspektive der integrativen Wirtschaftsethik

Markt, Mensch und Freiheit: Eine integrative wirtschaftsethische Perspektive

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Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Instituts für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen haben die Herausgeber dieses Bandes zehn Beiträge versammelt, die sich mit Grundfragen entlang der Konzeption der Integrativen Wirtschaftsethik auseinandersetzen. Als Begründer dieses Ansatzes und Leiter des Instituts bis zum Sommer 2009 wurde der Autor um eine Replik zu allen zehn Beiträgen gebeten, in deren Kontext zugleich die Argumentationsform und die Positionen der Integrativen Wirtschaftsethik in systematisch geordneter Form deutlich werden. Der Leserschaft bietet sich so die Möglichkeit, die verschiedenen im Band vertretenen wirtschaftsethischen Ansätze hinsichtlich ihrer normativen Orientierungskraft unmittelbar vergleichend zu prüfen.

Markt und Moral

Marketing-Denken im Umbruch

Managervergütungen - letztlich ein Problem integrer Führung

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Wenn es am guten Willen der obersten Verantwortungsträger fehlt, nützen alle Bemühungen um eine bessere Corporate Governance und um zeitgemässe Führungssysteme wenig. Jahrelange öffentliche Kritik ist an den Bezügern von Millionengehältern ungehört abgeprallt. Der Artikel zeigt auf, warum es höchste Zeit ist, alte Rechtfertigungszöpfe abzuschneiden und von obersten Führungskräften ein neues, tragfähiges Rollenverständnis einzufordern.

Managervergütungen - letztlich ein Integritätsproblem

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Wenn es am guten Willen der obersten Verantwortungsträger fehlt, nützen alle Bemühungen um eine bessere Corporate Governance und um zeitgemässe Führungssysteme wenig. Jahrelange öffentliche Kritik ist an den Bezügern von Millionengehältern ungehört abgeprallt. Woran liegt das? Und wo ist für eine nachhaltige Lösung des Problems anzusetzen? Ein grundlegender Faktor ist in der Debatte noch zu wenig thematisiert worden.

Managerlöhne: Ein Spiel ohne Grenzen (Teilinterview)

Managerlöhne offen legen: Bezüge sind eigennützig motiviert

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In diesem schriftlichen Interview prüft der Verfasser vier mögliche Kriterien zur Beurteilung von Managerlöhnen - 1. Leistungsgerechtigkeit, 2. Marktlöhne, 3. Firmennutzen, 4. Gemeinwohl - und kommt bei allen zu einem negativen Befund, was die heutigen Spitzensaläre scheizerischer Topmanager von 10 bis zu mehr als 20 Millionen CHF pro Jahr betrifft. Der Anhang enthält die gesamte Ausgabe Nr. 4/2005 von ZV info, da es sich um ein Themenheft zum Generalthema "Mehr Transparenz bei Managerlöhnen!" handelt.

Manager-Saläre: "Wir haben eine gespaltene Wirtschaft"

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Der renommierte Wirtschaftsethiker fordert mehr Mitsprache der Aktionäre, griffigere Gesetze und eine maximale Lohnspanne von 1 zu 50, um "Supergehälter" von Topmanagern zu regulieren.

Online abrufbar unter http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/peter-ulrich-wir-haben-eine-ges...

Managent strategischer Erfolgspositionen (SEP)

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