Personalwirtschaft

In the Mean Time: Vitalism, Affects and Metamorphosis in Organisational Change

Leistung hängt nicht vom Alter ab

Altersvorurteile

Teamkreativität : eine Untersuchung zum Training der Ideenfindung mit klassischen Kreativitätsmethoden

Suggestopädie - Bluff oder beweiskräftig?

Simulatortrainings für Prozesskontrolltätigkeiten am Beispiel von Raffinerien: Psychologische Trainingsprinzipien in der Praxis

Studentische Lehrevaluation und die Feedback Intervention Theorie

Experience Management by Means of Simulator Trainings in High Reliability Organizations

Description: 

Based on an interview study, we present practical applications of experience management by means of simulator trainings in High Reliability Organizations (HROs) as well as first evaluation results of their usefullness. Experiences which need to be analyzed, stored and disseminated in HROs relate to critical incidents such as malfunctions or accidents caused by human errors that actually did or by chance did not cause severe damages to people or the environment. We describe the process of experience management in HROs, illustrate the use of simulators and report target groups and learning approaches. Finally we summarize the advantages of simulator trainings with respect to three evaluation levels (reaction, learning, results) from different stakeholdes perspectives and report the influence of person related variables (such as intelligence, personality and cognitive style) for experience-based learning in such settings.

Evaluating the added value of simulator training for truck driving

Der Einfluss von Erwartungen verschiedener Anspruchsgruppen auf Evaluationsergebnisse und potentielles Engagement für Qualitätsentwicklung in der Lehre

Description: 

In diesem Beitrag thematisieren wir die Auswirkungen von unterschiedlichen Erwartungen von den Lehrenden selbst, den Studierenden und der Universitätsleistung an gute Lehre. Wir gehen der Frage nach, in welcher Hinsicht die wahrgenommenen Erwartungen dieser drei Anspruchsgruppen übereinstimmen müssen, um sich für die Lehre zu engagieren und eine positive Bewertung zu erhalten, sowie den Einfluss von Zielorientierungen und des Feedbackvorzeichens auf die Anstrengungsbereitschaft. Es zeigte sich in der Befragung von 127 Dozierenden an 4 Schweizer Universitäten, dass für die Bereitschaft sich vermehrt anzustrengen vor allem eine ähnlich wahrgenommene Wichtigkeit der Wertschätzung der Studierenden ausschlaggebend ist. Wenn Dozierende einen wertschätzenden Umgang für wichtig erachten und auch vermuten, dass die Studierenden dies für wichtig erachten, dann nimmt die Anstrengungsbereitschaft zu. Das Evaluationsergebnis selbst hängt vor allem davon ab, ob Dozierende und Studierende eine klare Gliederung und Struktur für wichtig erachten. Zudem zeigte sich, dass ein negatives Feedbackvorzeichen nur bei fest angestellten Lehrenden mit einem hohen Prevention Focus zu mehr Anstrengungsbereitschaft führt.

Seiten

Le portail de l'information économique suisse

© 2016 Infonet Economy

RSS - Personalwirtschaft abonnieren