Publications des institutions partenaires
Sozio-kulturelle Bedeutungen von Wärmeenergiekonsum in Privathaushalten
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Deutsch / 01/01/2011
Jahresbericht 2010 der Psychologischen Beratungsstelle der Universität St.Gallen
Jahresbericht
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Deutsch / 01/01/2011
Die Akkreditierung: Eine volkswirtschaftliche Basisinfrastruktur
Die Akkreditierung ist ein weltweit etabliertes System zur Schaffung und Aufrechterhaltung einer kompetenten und international anerkannten Infrastruktur an Konformitätsbewertungsstellen. Was zunächst nach einer technischen Expertenangelegenheit klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als Basisinfrastruktur für moderne Volkswirtschaften. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die…
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Deutsch / 01/01/2011
D A CH- Reformbarometer 2011 : Reformpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Deutsch / 01/01/2011
Lame Ducks and Divided Government: How Voters Control the Unaccountable
The ability of voters to use the available electoral instruments is crucial for the functioning of democracies. The paper shows that voters consider the institutional environment when making electoral decisions. Voters recognize that executives who face binding term limits (i.e., "lame ducks") have incentives to deviate from the preferences of voters because these…
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Deutsch / 01/01/2011
Innovatives Lieferantenmanagement im globalen Kontext: ein Beispiel aus der Lebensmittelindustrie
Durch das immer reichhaltigere Angebot an Lebensmitteln sowie der globalen Vermarktung dieser Produkte, weisen internationale Konsumgüter-Konzerne einen vermehrten Bedarf an Rohstoffen aus aller Welt auf (Proplanta, 2008). Diese können oftmals nur aus Schwellenländern beschafft werden, da sich viele dieser natürlichen Ressourcen, wie z.B. Kakao, Teeblätter, Palmöl, etc., lediglich…
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Deutsch / 01/01/2011
Erfolgspotentiale und Differenzierungsmöglichkeiten von Klein- und Mittelunternehmen (KMU)
Der Artikel befasst sich mit dem Wesen und den Chancen von etablierten Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Dabei wird zuerst die volkswirtschaftliche Bedeutung der KMU veranschaulicht. Ferner wird der Begriff der KMU erläutert. Anknüpfend an die Definition von KMU werden deren Erfolgspotenziale aufgezeigt. Schliesslich werden zwei Möglichkeiten dargelegt, wie sich KMU gegenüber ihren…
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Deutsch / 01/01/2011
KMU-Tag Studie 2011 zum Querdenken
An der KMU-Tag-Umfrage 2011 nahmen 509 KMU-Vertreter teil. Die Hälfte dieser Personen bezeichnet sich als "Sowohl-als-auch-Denker". Insbesondere bei der Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitern und Querdenkern sowie in ruhigen Momenten gelingt das Querdenken am besten bei den befragten Personen. Zudem können Unterschiede im Alter und dem Geschlecht der Antworten erkannt…
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Deutsch / 01/01/2011
Forum BGM Ostschweiz Monitoring : Implementierungsgrad des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei bestehenden und potentiellen Mitgliedern
Auftragsforschung - Im Rahmen der Entwicklung des Monitoring Instrumentes konnten erste Tendenzen hinsichtlich Relevanz und Umsetzungsstand von BGM bei Ostschweizer KMU ausgemacht werden. BGM wird bei befragten Nicht-Mitgliedern und Mitgliedern des Forum BGM Ostschweiz gleich-ermassen als wichtig eingestuft. Das Forum ist jedoch bei Nicht-Mitgliedern kaum bekannt.
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Deutsch / 01/01/2011
Unternehmerische Absichten und Tätigkeiten von Studierenden in der Schweiz : Erkenntnisse aus GUESSS 2011
Die volkswirtschaftliche und soziale Bedeutung von Unternehmensgründungen ist allgemein anerkannt. Studierenden aller Fachrichtungen kommt dabei zu Recht ein hohes Mass an Aufmerksamkeit zu, da diese die UnternehmerInnen von morgen darstellen. Es ist also mehr als gerechtfertigt, die unternehmerischen Absichten, Aktivitäten und relevanten Einflussfaktoren in diesem Kontext weiter zu…
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Deutsch / 01/01/2011
Zur ökonomischen Beziehung zwischen Kapitalgebern und -nehmern in Familienunternehmen
Die Ausgangslage zu meinen Überlegungen bildet die Feststellung, dass sich eine Familie als Kapitalgeberin von anderen möglichen Kapitalgebern wie zum Beispiel dem Kapitalmarkt oder Banken in wesentlichen Elementen unterscheidet, und dass diese Elemente einen Einfluss auf die Wettbewerbskraft von Familienunternehmen haben. Dabei beziehen sich meine Überlegungen sowohl auf Fremd- als…
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Deutsch / 01/01/2011
Reflexive Interdisziplinarität : Zur ethischen Integration fachspezifischer Rationalitäten (am Beispiel integrativer Wirtschaftsethik)
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Deutsch / 01/01/2011
Wirtschaftsethik nach der Krise : Reflexionen aus der Sicht des St. Galler Ansatzes der integrativen Wirtschaftsethik
Angesichts der Finanzkrise wurde zwar weithin zugestanden, dass es sich um eine "systemische Krise" handle, aber die normative Grundausrichtung des Wirtschaftssystems blieb (bis zur jüngsten "Occupy"-Bewegung) unhinterfragt. Der Wirtschaftsethik kommt die bedeutsame Aufgabe zu, die der systemischen Krise möglicherweise zugrunde liegende normative…
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Deutsch / 01/01/2011
Schafft unsere Konzernebene einen Mehrwert? Ein Plädoyer für eine verantwortungsvolle Diversifikation
Der Kapitalmarkt schätzt sie nicht besonders, die diversifizierten Konzerne bzw. Unternehmensgruppen. Derartige "Mehr-Geschäfts-Unternehmen" (MGU) werden oft als "Wertvernichter" gesehen und mit einem "Konglomeratsabschlag" versehen. Auch "Synergien", als wichtiges Gestaltungselement der Konzerne, sind zum Unwort geworden. Meist seien sie nur…
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Deutsch / 01/01/2011
Zur Lebensfähigkeit virtueller Organisationen
Schwaninger, Markus; Friedli, Thomas (2011) . In: Bleicher, Knut;Abegglen, Christian: .: , 2011, S. 209-233.
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Deutsch / 01/01/2011
Wirtschaftsethisch fundierte Ordnungspolitik : Impulse für eine ethisch wohlverstandene Soziale Marktwirtschaft
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Deutsch / 21/12/2010
CoCos statt Bailout: Details sind entscheidend
Es ist unbestritten, dass das Too-big-to-fail-Problem und die damit einhergehenden impliziten Garantien ein gravierendes Problem darstellen, welches zu drastischen ökonomischen Verzerrungen führen kann. Die Lösung des Problems ist aber weder einfach noch in ihrer Wirkung auf die betroffenen Institute und das Finanzsystem
harmlos. Es gilt deshalb eine sorgfältige Güterabwägung…
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Deutsch / 19/12/2010
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