Zur ökonomischen Beziehung zwischen Kapitalgebern und -nehmern in Familienunternehmen
Auteur(s)
Thomas Zellweger
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Beschreibung
Die Ausgangslage zu meinen Überlegungen bildet die Feststellung, dass sich eine Familie als Kapitalgeberin von anderen möglichen Kapitalgebern wie zum Beispiel dem Kapitalmarkt oder Banken in wesentlichen Elementen unterscheidet, und dass diese Elemente einen Einfluss auf die Wettbewerbskraft von Familienunternehmen haben. Dabei beziehen sich meine Überlegungen sowohl auf Fremd- als auch auf Eigenkapital. Diese Unterscheidungsmerkmale werden im vorliegenden Artikel aus der Sicht der Sozialen Austauschtheorie (Emerson, 1976; Gouldner, 1960) sowie der Ökonomie der Familie (Becker, 1991; Ben-Porath, 1980) erarbeitet.
Institution partenaire
Langue
Deutsch
Datum
2011
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