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Das Geschäft mit Luxusgütern : Geschichte, Märkte, Management

Viele Anbieter von Luxusgütern sind sehr traditionsreiche und prestigeträchtige Unternehmen. Nicht selten sind sie über 100 Jahre alt. Anfänglich ging es primär um hohe Handwerkskunst. Dann entdeckte man Wege den Luxus in die Masse zu bringen. Das Branding für die neu geschaffenen Luxusmarken wurde zu einer essentiellen Kompetenz dieser Unternehmen. Seither galt es die richtige…

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Deutsch / 01/01/2013

Synergien versus Autonomie : Das Management von Luxusmarken bei Richemont

This is a German version. This case study illustrates the development of Richemont, a global and diversified company operating in the cyclical luxury goods business. This case study focuses specifically on the strategic concept / rationale (corporate business model), according to which the company was developed, as well as on how synergies are realised between the subsidiaries, given…

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Deutsch / 01/01/2013

Gibt es Modelle, denen wir vertrauen können? : Eine Analyse anhand dynamischer Simulationsmodelle

In einem Umfeld der sozioökonomischen und ökologischen Turbulenzen gewinnt die Verwendung von Modellen zur Unterstützung von Führungskräften stark an Bedeutung. Bessere mentale Modelle sowie dynamische Simulationsmodelle sind massgebend für die Qualität der Entscheidungen in Unternehmungen. Gute Modelle ermöglichen es, Krisen zu vermeiden oder besser mit ihnen zu leben.

Shows…

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Deutsch / 01/01/2013

Hausmänner in der Puppenstube, Automechanikerin in der Bauecke: Gender und Raum in der Kita

In der Raumgestaltung werden Rollenklischees und Geschlechterstereotype übernommen. Im Forschungsprojekt «Puppenstuben, Bauecken und Waldtage: (Un)doing gender in Kinderkrippen» wird unter anderem die Einrichtung der Räume analysiert. Für eine geschlechterreflektierte Pädagogik ergeben sich Erkenntnisse, die sich verblüffend einfach in der Praxis umsetzen lassen…

Deutsch / 17/12/2012

Die Durchsetzung von Konkurrenzverboten im Arbeitsrecht

Für die erfolgreiche Durchsetzung eines Konkurrenzverbotes ist nebst der unmissverständli-chen Formulierung zur Realexekution auch das prozessrechtliche Vorgehen zentral. Ferner sind je nach Situation zusätzliche Spezialprobleme zu beachten. So kann eine Umgehung der arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften durch ein gesellschaftsrechtliches Konkurrenzverbot in einem…

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Deutsch / 15/12/2012

Zwölf Mythen der Inhouse-Weiterbildung im Marketing

Inhouse-Weiterbildungen sind für viele Unternehmen seit Jahren ein fester Bestandteil der Personalentwicklung ihrer Marketeers. Dennoch bestehen falsche Vorstellungen darüber, was erfolgreiche innerbetriebliche Weiterbildungsprogramme auszeichnet. Der Beitrag beschreibt zwölf zentrale Mythen in der Inhouse-Weiterbildung im Marketing, stellt diese der Realität gegenüber und skizziert…

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Deutsch / 14/12/2012

Vier Qualitätsdimensionen der Management-Weiterbildung

Ergebnisverantwortung im Management braucht solide Fähigkeiten. Nicht-Betriebswirte erwerben sie in aller Regel durch berufsbegleitende Weiterbildung.
Deren Qualität sollte man aufgrund der vier Dimensionen "Inhalt, "Form", Anwendung" und "Optionen" beurteilen.

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Deutsch / 04/12/2012

Mehr Effektivität und Effizienz durch Sponsoringcontrolling

Sponsoring kann weit mehr leisten, als nur Reichweite und Imagewerte zu generieren. Dennoch lassen viele Sponsoringverantwortliche ihre Engagements - wenn überhaupt - nur hinsichtlich dieser beiden Faktoren prüfen. Doch ein umfassendes Sponsoringcontrolling hilft, die Wirksamkeit und die Wirtschaftlichkeit dieses Instruments zu optimieren.

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Deutsch / 01/12/2012

Aktives Demografiemanagement - Gezielte Massnahmen steigern die Arbeitszufriedenheit

Der demografische Wandel stellt Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Sie müssen schon heute, und vermehrt in den nächsten Jahren, mit einer zunehmenden Alterung und Altersvielfalt ihrer Belegschaften zurechtkommen.
Dieser Beitrag skizziert drei Dimensionen eines Demografiemanagements, mit denen es gelingen kann, dieser Herausforderung erfolgreich zu begegnen. Erstens…

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Deutsch / 01/12/2012

Schwarmintelligenz : Wie Sie Ihre Unternehmung ins Schwärmen bringen

Die Zunahme der Komplexität im unternehmerischen Umfeld wird verursacht von zunehmenden staatlichen Regulierungen, Innovationsdruck, der Globalisierung der Märkte und infolgedessen der Notwendigkeit zur Internationalisierung sowie den steigenden Ansprüchen an das Informationsmanagement. Solch einschneidenden Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist mit herkömmlichen…

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Deutsch / 01/12/2012

Building a Family Firm Image: : How Family Firms capitalize on their Family Ties

We apply organizational identity theory to examine factors that lead family firms to create a family firm image and investigate how a family firm image impacts firm performance. We find that family firm pride, community social ties, and long-term orientation are positively associated with the inclination of a firm to portray itself as a family business to consumers and stakeholders.…

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Deutsch / 01/12/2012

Was spricht gegen Gewinnmaximierung?

Forumsbeitrag, samt einem Kommentar von Unternehmer Peter Stämpfli und Antwort des Autors

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Deutsch / 29/11/2012

Schweizer M&A-Markt im 3. Quartal 2012 - Deutlich weniger grosse Deals

Die Entwicklung des Schweizer M&A-Marktes im dritten Quartal 2012 war insgesamt uneinheitlich. So konnte zwar mit 77 Deals ein neuer Jahreshöchststand erzielt werden - im zweiten Quartal 2012 waren nur 67 Transaktionen mit Schweizer Beteiligung angekündigt worden. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Quartale zwar durchbrochen, allerdings ist der Wert immer noch etwas…

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Deutsch / 24/11/2012

Kundenpflege: Zufriedene Kundinnen und Kunden zahlen sich aus

Es ist ein Stück harte Arbeit, Kundinnen und Kunden für das eigene Unternehmen zu begeistern. Doch sie zahlt direkt auf Ihren Geschäftserfolg ein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Thema Kundenpflege anpacken und sich damit gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil verschaffen.

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Deutsch / 20/11/2012

Kombi-Verkehr und Anschlussgleise

Bereits seit Jahren wächst das gesamteuropäische Verkehrsaufkommen. Eine Überlastung der Strassenverkehrsinfrastruktur behindert die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Die Staukosten lassen sich jährlich mit 2% des Bruttoinlandproduktes beziffern, was 183 Mrd. Euro für die EU15-Länder bedeutet.

Im Rahmen der Logistikmarktstudie Schweiz wurde daher die Schweizerische KV-…

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Deutsch / 16/11/2012

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