Université de St-Gall - Schools of Management

Kundenversteher, Netzwerker und Prozessexperten : Mit welchen Schlüsselkomptenzen modernes Handelsmanagement zum Erfolg führt

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Wie schafft man es heute, ein Handelsunternehmen erfolgreich zu managen? Die Antwort klingt einfach: 1.) Man ist näher am Kunden dran und erfüllt dessen Bedürfnisse besser als die Konkurrenz, 2.) ist stärker vernetzt und hat 3.) seine Geschäftsprozesse im Griff. Doch warum schaffen es nur wenig Händler, diesen Dreiklang erfolgreich zu spielen? Einige dieser Virtuosen der Handelslandschaft möchten wir in der Folge vorstellen. Darauf aufbauend legen wir einen Ansatz zur Ausgestaltung der entscheidenden drei Schlüsselkompetenzen im Handels-management dar. Doch zunächst die zentrale Herausforderung, die zur Beschäftigung mit den besagten Schlüsselkompetenzen auffordert.

Facilitating Discontinuous Strategic Renewal : Routes of Organizational Design Adaptation

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This paper uses a comparative case study approach to explain how multichannel firms adapt their organizational design to adequately respond to a disruptive change in the environment - the so-called research shopping phenomenon. Although there is significant research on how firms adapt their organizational design to facilitate innovations driven by incremental contingency misfits with the environment, there still is a relatively limited understanding of how firms adjust their organization design to foster innovations based on disruptive changes in the environment. Based on 69 interviews with 63 top and middle managers from eight multichannel retailers, we extend previous research on organizational design adaptation as well as multibusiness organization and propose a framework consisting of four ideal routes of organizational design adaptation multichannel retailers can adopt to structurally cope with the disruptive change in consumer behavior. We focus on a) changes in organization structure, b) cross-channel collaboration, and c) locus of decision-making of multichannel incumbents to derive these four distinctive routes of organizational design adaptation. Our results show how each route differs in its capacity to promote the adoption of the research-shopping phenomenon and illustrate the four identified routes with examples of German and Swiss multichannel retailers.

Eindeutige Entwicklungspfade ermöglichen Backoffice-Karrieren

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Was geschähe, wenn die «Hidden Champions» im Backoffice ihren Computer für die nächsten paar Tage herunterfahren würden? Trotz ihrer enormen Bedeutung leidet diese Hauptschlagader in den Unternehmen unter einem Imageproblem. In der Schweiz fehlt es zudem an einem klaren Berufsbild und attraktiven Entwicklungs-möglichkeiten. Klare Jobprofile und eindeutige Entwicklungspfade können Win-win-Situationen schaffen und das Backoffice vorwärtsbringen.

Towards Cross-Channel Management : Strategic, structural, and managerial challenges for multi-channel retail incumbents

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Towards Cross-Channel Management: Strategic, structural, and managerial challenges for multi-channel retail incumbents
by Felix Brunner
New digital devices such as smartphones or tablets have enabled consumers to ubiquitously access the Internet and switch between online and offline channels when shopping. For multi-channel retailers, this considerable change in consumer behavior offers great potential as it may entail a long-awaited answer to the increasing pressure from fast-growing online pure players. However, multi-channel incumbents often hesitate to integrate their online and offline channels to cater to the new consumer behavior as they struggle with this firm-wide strategic change process. This dissertation offers insight into how firms can overcome said inertia and successfully manage the transformation process towards a cross-channel management approach. In doing so, the present contribution scrutinizes one of today's major challenges in retailing. The constituent four articles of this cumulative dissertation approach the shift from multi-channel management towards cross-channel management from a strategic (Article 1 & 2), a structural (Article 3) as well as a managerial (Article 4) perspective. The following research endeavor employs a multiple case-design and relies on an empirical basis of 78 semi-structured interviews with 71 top and middle managers from nine multi-channel retailers. Article 1 (chapter B) as well as article 2 (chapter C) introduce a typology of strategic channel modes and derive three different strategic development paths for multi-channel incumbents to transform their business model towards a cross-channel setup. Article 3 (chapter D) introduces a framework consisting of four routes of organizational design adaptation which multi-channel retailers can adopt to structurally cope with the fundamental change in consumer behavior. Article 4 (chapter E) identifies three distinctive practices that explain how top managers are able to empower their mid-levels to actively contribute to the firm-wide strategic change process. Furthermore, the practical implications section (chapter F) introduces two management tools to successfully manage the transformation process from multi-channel management towards cross-channel management. The conclusion section of this dissertation (chapter G) summarizes and discusses all findings first by illustrating the theoretical as well as the practical contribution and second by offering limitations as well as directions for further research for each article.

Auf dem Weg in Richtung Cross-Channel Management: Strategische, strukturelle und führungsbezogene Herausforderungen für Multi-Channel Händler.
von Felix Brunner
Neue digitale Geräte (bspw. Smartphones, Tablets) ermöglichen es Konsumenten jederzeit und überall das Internet zu nutzen und fördern den Wechsel zwischen verschiedenen Online- und Offline-Kanälen während des Shoppings. Dieser Wandel im Konsumentenverhalten bietet Multi-Channel Händlern die herbeigesehnte Möglichkeit, sich gegen die schnellwachsenden Pure-Online Player zur Wehr zu setzen. Nichtsdestotrotz fällt es etablierten Multi-Channel Händlern oft schwer, ihre Online- und Offline Kanäle zu verknüpfen um der Veränderung des Konsumentenverhaltens Rechnung zu tragen, da dieses Vorhaben einen unternehmensweiten Wandelungsprozess bedingt. Das Dissertationsprojekt untersucht, wie Firmen den Transformationsprozess vom Multi-Chanel Management hin zum Cross-Channel Management erfolgreich bewältigen und somit eine der grössten Herausforderungen in der heutigen Handelslandschaft nachhaltig meistern können. Die vier Forschungsartikel dieser kumulierten Dissertation thematisieren den Wandel vom Multi-Channel Management hin zum Cross-Channel Management aus einer strategischen (Artikel 1 & 2), einer strukturellen (Artikel 3), und einer führungsbezogenen (Artikel 4) Perspektive. Sie basiert auf einem Multiple-Case Design, welchem Daten aus 78 semi-strukturierten Interviews mit 71 Top und Mittleren Managern von neun unterschiedlichen Multi-Channel Händlern zugrunde liegen. Aufsatz 1 (Kapitel B) sowie Aufsatz 2 (Kapitel C) illustrieren eine Typologie von unterschiedlichen Channel-Modi und leiten daraus drei unterschiedliche strategische Entwicklungspfade her. Jeder Pfad beschreibt eine Möglichkeit, wie etablierte Multi-Channel Händler ihr Geschäftsmodell in Richtung eines stärker koordinierten Cross-Channel Ansatzes transformieren können. Aufsatz 3 (Kapitel D) führt ein Rahmenmodell ein, welches in vier idealtypischen Ansätzen aufzeigt, wie Multi-Channel Händler ihre Organisationsstruktur anpassen können, um dem disruptiven Wandel im Konsumentenverhalten zu begegnen. Aufsatz 4 (Kapitel E) identifiziert drei spezifische Managementpraktiken, die erklären, wie Top Manager das mittlere Management zur aktiven Teilnahme im Rahmen des strategischen Wandelungsprozesses hin zum Cross-Channel Management bewegen können. Im Weiteren stellt der Abschnitt der Praxisimplikationen (Kapitel F) zwei Management-Werkzeuge zur Bewältigung des Transformationsprozesses von Multi-Channel Management hin zum Cross-Channel Management vor. Der Schlussabschnitt dieser Dissertation (Kapitel G) fasst die Kerninhalte der Artikel zusammen und geht auf den wissenschaftlichen und praktischen Beitrag, die Grenzen der jeweiligen Untersuchungen ein. Ausserdem werden ausgehend von dieser Dissertation Ansatzpunkte für die zukünftige Forschung diskutiert.

Pfadentwicklung zum Cross-Channel Management

Internetnutzung

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Das Internet bestimmt unser Leben. Das Internet ist für viele Schweizer Bürger ein ständiger Lebensratgeber und -begleiter. Wie kann es gelingen, Marken auch im Internet konsistenter zu führen? Cross-Channel Management gewinnt weiter an Bedeutung. Immer mehr Menschen empfinden das Internet als zu komplex und zeitaufwendig. Gleichzeitig werden die Kunden anspruchsvoller und verlangen nach schnellen, qualitativ hochwertigen und preisgünstigen Lösungen. Stärker denn je bedarf es eines genaues Verständnisses der diversen Bedürfnisse und Motive von Kunden. Diese Studie bietet ein unverzichtbares Nachschlagewerk auf der Suche nach erfolgversprechenden Managementantworten

Datenerhebung und Beschreibung der Stichprobe

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Das Internet bestimmt unser Leben. Das Internet ist für viele Schweizer Bürger ein ständiger Lebensratgeber und -begleiter. Wie kann es gelingen, Marken auch im Internet konsistenter zu führen? Cross-Channel Management gewinnt weiter an Bedeutung. Immer mehr Menschen empfinden das Internet als zu komplex und zeitaufwendig. Gleichzeitig werden die Kunden anspruchsvoller und verlangen nach schnellen, qualitativ hochwertigen und preisgünstigen Lösungen. Stärker denn je bedarf es eines genaues Verständnisses der diversen Bedürfnisse und Motive von Kunden. Diese Studie bietet ein unverzichtbares Nachschlagewerk auf der Suche nach erfolgversprechenden Managementantworten

Chancen durch Cross-Channel Management

F-commerce and the Crucial Role of Trust

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Several studies have identified the crucial role of trust in internet shopping behavior. Technical developments have produced new forms of e-commerce such as commerce through the largest worldwide social network: Shopping on Facebook. Our research investigates the role of trust in facebook-shopping. Our findings show that perceptions of the e-retailer's benevolence and integrity have a stronger impact on trust in facebook-shopping than perceptions of competence and the benevolence and integrity of Facebook itself. Moreover, perceptions of benevolence and integrity of both the e-retailer and Facebook also display a direct effect on purchase intention. Finally, we find significant and positive interaction effects indicating that trust in the e-retailer and trust in Facebook do not independently affect trust in facebook-shopping and purchase intention. Instead, we found that perception of the e-retailer and Facebook complement each other.

Round Table "Consumer Confusiom"

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Am 24. Juni 2004 von 18 bis 20 Uhr fand das Round-Table-Gespräch zum Thema «Consumer Confusion» im Konferenzgebäude des Flughafens Zürich statt. Über 60 Personen nahmen an dieser interessanten Diskussionsrunde teil. Die Veranstaltung endete mit einem Stehimbiss im Foyer, der den Teilnehmern Gelegenheit gab, mit den Referenten weiter zu diskutieren.Was war das Ziel dieser Veranstaltung? Nachfolgend eine Zusammenfassung des Gesprächs mit den wichtigsten Aussagen.

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