This paper empirically explores the impact of corporate and personal taxes on the size distribution of business firms. Based on a stylized model of new firm creation and diversity of an economy, we hypothesize that much of the tax burden of corporate and dividend taxation falls on the creation of new firms and depresses entrepreneurship. Mature firms on the the other hand are unaffected by the dividend tax and increase in size by the reduced diversity of the economy. Using data on the size distribution of firms, we find strong empirical support for the impact of taxes on average firm size. Taxes significantly depress the number of small sized firms while bigger firms seem almost unaffected.
Die Schuldenproblematik, welche zu Beginn der globalen Finanzkrise infolge mangelnder Eigenkapitalausstattung bzw. Liquidität als Damoklesschwert über einer Vielzahl von international tätigen Finanzinstituten schwebte, hat die Realwirtschaft erfasst. Heute sind es weniger die als systemrelevant taxierten Finanzinstitute, welche vom Staat Hilfe benötigen, sondern vielmehr die Staaten selbst, welche bei supranationalen Einrichtungen auf ein Mittel gegen die Schuldenbürde hoffen. Gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass der Finanzmarkt global fest zusammengewachsen ist. Die Bekämpfung staatlich hoher Schuldenlasten hat vielerlei Korrelationen zu berücksichtigen, wobei insbesondere die Trennung von Geld- und Wirtschaftspolitik zunehmend schwieriger wird. Daneben besteht in einer Volkswirtschaft gerade in wirtschaftlich stagnierenden oder rückläufigen Zeiten auch eine Vielzahl von Einzelschicksalen, die sich mit der Schuldenfrage konfrontiert sieht.
Der vorliegende siebte Band der Schriftenreihe der Assistierenden der Universität St.Gallen widmet sich unter dem Titel «Schulden haben und machen» sowohl dieser individuellen als auch der staatlichen Sphäre. Das Eingehen von Schulden, deren Funktion, Nutzen und Aspekte werden sowohl aus rechtlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht beleuchtet. Das Resultat bildet eine interdisziplinäre Sammlung von Beiträgen, die den Facettenreichtum wie auch die gesellschaftliche Relevanz dieser Thematik anzudeuten vermag.
Die Schuldenproblematik, welche zu Beginn der globalen Finanzkrise infolge mangelnder Eigenkapitalausstattung bzw. Liquidität als Damoklesschwert über einer Vielzahl von international tätigen Finanzinstituten schwebte, hat die Realwirtschaft erfasst. Heute sind es weniger die als systemrelevant taxierten Finanzinstitute, welche vom Staat Hilfe benötigen, sondern vielmehr die Staaten selbst, welche bei supranationalen Einrichtungen auf ein Mittel gegen die Schuldenbürde hoffen. Gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass der Finanzmarkt global fest zusammengewachsen ist. Die Bekämpfung staatlich hoher Schuldenlasten hat vielerlei Korrelationen zu berücksichtigen, wobei insbesondere die Trennung von Geld- und Wirtschaftspolitik zunehmend schwieriger wird. Daneben besteht in einer Volkswirtschaft gerade in wirtschaftlich stagnierenden oder rückläufigen Zeiten auch eine Vielzahl von Einzelschicksalen, die sich mit der Schuldenfrage konfrontiert sieht. Der vorliegende siebte Band der Schriftenreihe der Assistierenden der Universität St. Gallen widmet sich unter dem Titel «Schulden haben und machen» sowohl dieser individuellen als auch der staatlichen Sphäre. Das Eingehen von Schulden, deren Funktion, Nutzen und Aspekte werden sowohl aus rechtlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht beleuchtet. Das Resultat bildet eine interdisziplinäre Sammlung von Beiträgen, die den Facettenreichtum wie auch die gesellschaftliche Relevanz dieser Thematik anzudeuten vermag.