Entwicklungsökonomik

The importance of a bottom up development perspective when serving the base of the pyramid

Description: 

Multinational Corporations can contribute to reach the targeted poverty reduction goals – the Millennium Development Goals of the United Nations. Linking the core business of a multinational with development goals can be found in the concept of Serving the Base of the Pyramid mainly pushed by C.K. Prahalad and Stuart L. Hart. In the “classic” development work, bottom up approaches, which give more power to the poor, are taking advance in the theoretical debate. This know how however, hasn’t found a systematic consideration in the BoP concept yet. Focusing on Multinational Corporations, the paper takes a closer look at bottom up development approaches and agues for the importance of integrating this know how in the BoP debate by highlighting the relation between the concepts.

Zum Einfluss von Bildungssignalen auf innovative Unternehmensgründungen: Eine theoretische und empirische Analyse

Ökonomische Analyse der Professorenbesoldungsreform in Deutschland. Koreferat zum Referat Harbring/Irlenbusch/Kräkel

Institutionenökonomische Ansätze des Personalmanagements

The new political role of business in a globalized world: a call for a paradigm shift in CSR

Description: 

Mainstream theorizing in management and economics is based on the assumption that business firms focus on profits only, while it is the task of the state system to provide public goods and to regulate the economy in such a way that business activities contribute to the common good. Business firms are conceived of as private actors and governments and their state agencies are considered the only political actors. We suggest that under the conditions of globalization the strict division of labor between private business and nation state politics does not hold any more. Many business firms have started to assume social and political responsibilities that go beyond legal requirements and fill the regulatory vacuum in global governance. Therefore, we advocate a paradigm shift in research on the role of business in society.

Talking intervention: foreign policy frames and their conditional impact on individual attitudes

Description: 

Given the rising importance of the global media and the relative unwillingness of democratic publics to accept casualties in war, decision makers have increasingly relied on the strategic dissemination of rhetoric in order to justify military engagements. They "talk intervention", that is, they justify foreign engagements in terms of an emerging global norm that finds the international community "responsible to protect". Adversaries of interventions, in contrast, emphasize the inherent uncertainties and risks associated with such undertakings, taking advantage of the "body-bag-effect". This book identifies prevalent foreign policy frames and analyzes their impact on individual attitudes towards foreign policy decisions. It argues that framing effects can be best understood as an interaction between message content and personal traits. A case study on Germany bolsters this argument, providing experimental evidence that interventionist talking and its counter-rationale exert some influence on the formation of political preferences. It also shows that the magnitude of this influence is very much contingent on the individuals' political sophistication and prior dispositions.

Quo vadis Personalökonomik? Stellungnahme zum Beitrag von Jürgen Weibler und Andreas Wald »10 Jahre personalwirtschaftliche Forschung - Ökonomische Hegemonie und die Krise einer Disziplin«

Arbeitsrechtliche Regulierungen und ihr Einfluss auf Unternehmensgründungen

Description: 

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit arbeitsrechtliche Regulierungen und insbesondere deren Wahrnehmung einen Einfluß auf die Gründungsneigung und damit vermutlich auf die tatsächlichen Unternehmensgründungen ausübt. Dabei kann einerseits gezeigt werden, daß junge Unternehmen aufgrund vielfältiger Ausnahmeregelungen in ihren personalpolitischen Handlungsmöglichkeiten de jure allenfalls sehr begrenzt eingeschränkt sind und daß sie andererseits freiwillig auf funktionale statt numerischer Flexibilität zurückgreifen. Darüber hinaus kann aber auch gezeigt werden, daß die Wahrnehmung arbeitsrechtlicher Regulierungen sehr negativ ausfällt und daß dadurch die Gründungsneigung signifikant negativ beeinflußt wird. Die vorliegenden Befunde legen dementsprechend nahe, daß es wichtig wäre, in der wirtschaftspolitischen Berichterstattung neben mehr neutralen Informationen auch mehr personalpolitischen Optimismus zu verbreiten.

Demographischer Wandel, alternde Belegschaften und Betriebsproduktivität

Description: 

Der schon jetzt absehbare demographische Wandel wird in den nächsten Jahrzehnten eine der großen Herausforderungen in fast allen entwickelten Industriegesellschaften sein. Betriebe werden in diesem Zusammenhang mit zunehmend alternden und zunehmend altersheterogeneren Belegschaften konfrontiert sein. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie sich sowohl eine durchschnittliche Alterung der Arbeitnehmer als auch Veränderungen in der Alterszusammensetzung von Belegschaften auf die betriebliche Produktivität auswirken. Zur Beantwortung dieser Fragen arbeitet Stephan Veen die Literatur zur Entwicklung der individuellen Produktivität mit zunehmendem Alter sehr systematisch und interdisziplinär auf. In einer eigenen empirischen Analyse kann er außerdem auf Basis eines repräsentativen verknüpften Arbeitgeber-Arbeitnehmer Datensatzes einen umgekehrt U-förmigen Verlauf zwischen Belegschaftsalter und betrieblicher Produktivität empirisch nachweisen. Dabei zeigt er auch, dass der konkrete Alters-Produktivitätsverlauf für unterschiedliche Berufsgruppen sehr verschieden ist und physiologische Alterungsprozesse in Unternehmen vergleichsweise lange hinausgeschoben werden können. Über die individuellen Alterseffekte hinausgehend untersucht Stephan Veen, welche Effekte aus einer veränderten Alterszusammensetzung von Belegschaften folgen. Bei steigender Altersheterogenität stehen zunehmende Kommunikations- und Koordinationskosten zunehmenden Erträgen aus einer verstärkten Vielfalt an Ideen und Problemlösungsansätzen gegenüber. Empirisch zeigt sich, dass die Art des Arbeitsplatzes eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob die Kosten oder die Erträge überwiegen. In Betrieben mit Routineaufgaben übt eine steigende Altersheterogenität zwar negative Auswirkungen auf die betriebliche Produktivität aus, aber in Betrieben mit eher kreativen und innovativen Aufgaben hat sie positive Effekte. Insgesamt liefert diese Arbeit erstmals sehr umfassende empirische Befunde zum Effekt von Alterungsprozessen auf die betriebliche Produktivität in Deutschland.

Mittelstand und Mitbestimmung. Unternehmensführung, Mitbestimmung und Beteiligung in mittelständischen Unternehmen

Description: 

In diesem Buch werden ausgewählte Ergebnisse zweier Studien zum Verhältnis von Mittelstand und Mitbestimmung vorgestellt. Ausgangspunkt der Fragestellung ist die Beobach-tung, dass im Betriebsverfassungsrecht zwar für Unternehmen ab fünf Beschäftigten ein Be-triebsrat möglich ist, ein solcher aber in der überwiegenden Zahl der betreffenden Betriebe nicht existiert. Die Gründe dafür eruiert das Buch anhand verschiedener Fragen: Welche Sichtweise und welche Einstellungen haben Mittelständler gegenüber Mitbestimmung? Was wissen sie darüber? Welche Ängste und Befürchtungen beeinflussen möglicherweise ihre Einstellung zu der Thematik? Welche alternativen Mechanismen zur Arbeitnehmerbeteili-gung und zur Konfliktlösung gibt es in den einzelnen Betrieben? Welche Erfahrungen haben Mittelständler schließlich in der Auseinandersetzung oder Zusammenarbeit mit Betriebsräten in ihren Betrieben gemacht? Und wie sehen die Arbeitnehmervertreter ihrerseits die Mitbe-stimmung im Mittelstand?

Seiten

Le portail de l'information économique suisse

© 2016 Infonet Economy

RSS - Entwicklungsökonomik abonnieren