Publications des institutions partenaires
Daten gegen Armut
Neue Methoden zeigen Spendern, wofür sich das Geldgeben wirklich lohnt. Ein Gastbeitrag von Johannes Haushofer, Dina Pomeranz, Max Roser und Frank Schilbach
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Deutsch / 22/12/2017
Wahnsinn am Wohnungsmarkt
Die Regulierung der Mietpreise ist schädlich – für die Vermieter, die sozial Schwachen, den Baubestand und den Arbeitsmarkt. Ein Kommentar von Joachim Voth.
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Deutsch / 23/11/2017
Die Verteilung von Einkommen und Vermögen in der Schweiz
Das Interesse an der Verteilung von Einkommen und Vermögen ist in jüngster Zeit wieder neu entbrannt. Nicht zuletzt, weil nach vielen Jahren der Stabilität die Ungleichheit in vielen Ländern wieder zunimmt. Auch in der Schweiz geniesst die Frage nach der Einkommens- und Vermögensverteilung in der öffentlichen und politischen Diskussion grosse Aufmerksamkeit. Die Analyse über die…
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Deutsch / 01/11/2017
„Politisch nicht sehr korrekt“
Der Starökonom aus Zürich über den Vormarsch der Verhaltensökonomie, die wirtschaftlichen Folgen von Unehrlichkeit – und seine Forschung mit Kindern und Hirnscannern.
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Deutsch / 27/10/2017
"Einfach so drauflosexperimentieren geht nicht"
In der Neuroökonomie werden bisweilen auch Gedanken manipuliert. Das weckt Abwehrreflexe. Der Neuroökonom Christian Ruff sieht aber wenig Missbrauchspotenzial.
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Deutsch / 18/10/2017
Schubsen, aber in welche Richtung?
Die Verhaltensforschung zeigt, dass sich Entscheidungen durch die Architektur des Entscheidungsproblems auch ohne Zwang lenken lassen. Doch wohin sollte man die Leute schubsen?
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Deutsch / 11/10/2017
"US-Forscher kommen lieber nach Zürich"
Die Uni Zürich ist die forschungsstärkste VWL-Hochschule im deutschsprachigen Raum und peilt nun die Weltspitze an. Direktor Rainer Winkelmann über die Zukunft und die Probleme der Zunft.
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Deutsch / 12/09/2017
"Ökonomen müssen nicht populär sein"
Der Zürcher Starökonom Ernst Fehr über die Kritik an den Wirtschaftswissenschaften und die Lehren aus der jüngsten Finanzkrise.
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Deutsch / 08/09/2017
Der grosse Krypto-Quatsch
Derzeit ist nicht erkennbar, dass es eine klare Rolle für Kryptowährungen gibt, die für legitime Zwecke nicht ebenso gut durch traditionelle Währungen erfüllt werden könnte. Ein Kommentar von Joachim Voth.
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Deutsch / 21/08/2017
Der Aufstieg der Superstar-Firmen
Der Erfolg von Unternehmen wie Microsoft und Amazon hat zur Marktdominanz einzelner Anbieter geführt und deren Besitzer immens reich gemacht. Ein Kommentar von David Dorn.
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Deutsch / 14/08/2017
Schweizer Verhältnis zu Europa wird nicht einfacher
Emmanuel Macron wird der neue Präsident Frankreichs. Finanzprofessor Mathias Hoffmann erklärt, was das für die Schweizer Wirtschaft bedeutet.
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Deutsch / 09/05/2017
Über Roger Federers Millionen regt sich niemand auf
Laut Ernst Fehr können Millionen-Saläre gerechtfertigt sein - aber viele Firmen berechnen Manager-Vergütungen falsch.
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Deutsch / 30/04/2017
Industrie ist mehr als nur Fabriken
Die Aufmerksamkeit, die vor allem amerikanische Politiker auf den Industriesektor richten, hat Gründe: Wenn Betriebe
dichtmachen, können Regionen sozial zerfallen. Einfache Lösungen gibt es nicht.
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Deutsch / 01/04/2017
Sind Workaholics unzufriedener?
Einkommensungleichheiten führen zu einer ungleichen Verteilung der meisten auf dem Markt käuflichen Güter. Es ist allerdings unklar, wie sich das Einkommen auf den Konsum von sozialen Gütern wie Freundetreffen oder Vereinsaktivitäten auswirkt. Marktgüter und Sozialgüter unterscheiden sich konzeptuell, indem der Konsum Ersterer vor allem Geld, der Konsum Letzterer hingegen vor allem…
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Deutsch / 01/04/2017
Sind wir so reich, weil die andern so arm sind? : Wir haben nur so viel, weil die anderen so wenig haben. Wären wir grosszügiger, ginge es allen besser. So denken die meisten. Sie irren sich
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Deutsch / 23/03/2017
Sind wir so reich, weil die andern so arm sind?
Wir haben nur so viel, weil die anderen so wenig haben. Wären wir grosszügiger, ginge es allen besser. So denken die meisten. Sie irren sich.
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Deutsch / 23/03/2017
Was die Universität Berkeley lehrt: Europa verdammt die öffentlichen Universitäten zumeist in die Regionalliga
Die vom US-Bundesstaat Kalifornien betriebene Spitzenschule macht vor, wie sich akademische Exzellenz mit vergleichsweise geringen Mitteln erreichen lässt – doch es gibt Grenzen der Effizienz.
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Deutsch / 18/03/2017
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