Université de Zürich - Faculté des sciences économiques

Growing and slowing down like China

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This article is based on the presidential address delivered at the EEA Annual Congress 2016. It discusses China’s institutional and economic transformation through the lens of the model of growth and convergence developed in Acemoglu, Aghion, and Zilibotti (JEEA 2006), which emphasizes the dichotomy between investment- and innovation-led growth. The economic reforms introduced in the 1980s and 1990s have enabled the Chinese economy to grow at historically unprecedented rates through fostering investment, reallocation, and technology adoption from abroad. The Chinese stimulus package introduced in 2008 appears to have prolonged the longevity of China’s investment-driven growth beyond its optimal point. Over the last decade, China has activated the engine of innovation-led growth. The article discusses the virtues and limits of such ongoing transition, based on research in progress using firm-level data on R&D and productivity growth. Finally, it provides an appraisal of the institutional and policy reforms that are necessary for China to continue on its path of rapid convergence.

#digital: Das neue Oec. Magazin ist da

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Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gehen wir mit Ihnen auf Entdeckungsreise durch die digitale Welt: Wie nutzen SRF-Moderatorin Patrizia Laeri und UBS-Chefökonom Daniel Kalt Social Media? Ist das auch für Forschende sinnvoll? Und warum wird an der Fakultät ein Videospiel entwickelt?
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!

An inconvenient truth? Interpersonal and career consequences of “maybe baby” expectations

In der Presse: Besuch bei den Neuroökonomen

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Biologie, Psychologie und Ökonomie kombiniert: Die NZZ hat unsere Neuroökonomen im SNS-Lab besucht. Dort wird mithilfe der Magnetresonanztomographie erfasst, wie Entscheidungen im Hirn verarbeitet werden. Prof. Christian Ruff erklärt im Interview, was es mit dieser jungen Wissenschaft auf sich hat.

Ordinal potentials in smooth games

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While smooth exact potential games are easily characterized in terms of the cross-derivatives of players' payoff functions, an analogous differentiable characterization of ordinal or generalized ordinal potential games has been elusive for a long time. In this paper, it is shown that the existence of a generalized ordinal potential in a smooth game with multi-dimensional strategy spaces is crucially linked to the semipositivity (Fiedler and Ptak, 1966) of a modified Jacobian matrix on the set of interior strategy profiles at which at least two first-order conditions hold. Our findings imply, in particular, that any generalized ordinal potential game must exhibit pairwise strategic complements or substitutes at any interior Cournot-Nash equilibrium. Moreover, provided that there are more than two players, the cross-derivatives at any interior equilibrium must satisfy a rather stringent equality constraint. The two conditions, which may be conveniently condensed into a local variant of the differentiable condition for weighted potential games, are made explicit for sum-aggregative games, symmetric games, and two-person zero-sum games. For the purpose of illustration, the results are applied to classic games, including probabilistic all-pay contests with heterogeneous valuations, models of mixed oligopoly, and Cournot games with a dominant firm.

Executive MBA Ranking der Financial Times 2017: Wieder ein Sprung nach vorne

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Die renommierte Wirtschaftszeitung Financial Times publiziert jährlich ein Ranking der Top 100 Executive MBA-Programme weltweit. Im soeben veröffentlichten Ranking 2017 hat der Executive MBA der Universität Zürich acht Plätze gut gemacht und liegt neu auf Rang 58.

On the Continuity and Origin of Identity in Distributed Ledgers: Learning from Russell's Paradox

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This article studies the origin and continuity of the identity of the entities inscribed in a distributed ledger. Specifically, it focuses on the differences between the identities of the entities that exist in a distributed ledger and those of the entities that exist outside the ledger but must be represented in the ledger in order to interact with it. It suggests that a distributed ledger that contains representations of entities that exist outside the ledger can yield a continuum of interconnected existing and past identities that is constantly redefined to represent new conceptual entities. This continuum can be understood as a metasortal—or a sortal of sortals—that resembles the mathematical structure of a set of sets. Further, the article presents the dilemma that arises when representing the identities of entities in a distributed ledger, and it draws an analogy between this dilemma and Russell's Paradox.

Entwicklungen in der Internen und der Externen Revision unter Berücksichtigung mittelgrosser Unternehmen

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Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen sehen sich derzeit in der Schweiz nicht nur Grossunternehmen, sondern auch mittelgrosse Unternehmen mit Herausforderungen hinsichtlich des Risikomanagements und des Internen Kontrollsystems konfrontiert. Der Verwaltungsrat ist sowohl für das Risikomanagement als auch für das Interne Kontrollsystem verantwortlich. Allerdings werden die entsprechenden operativen Aufgaben delegiert, sodass für die Steuerung und Kontrolle der Risiken primär die Geschäftsleitung und das Linienmanagement zuständig sind. Der vorliegende Beitrag erörtert die Aufgaben, die der Internen und der Externen Revision in Bezug auf das Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem zukommen. Die Interne Revision unterstützt den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung, indem sie aus prozessunabhängiger Sicht das Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem bewertet. Im Rahmen der ordentlichen Revision prüft die Externe Revision neu die Existenz des Internen Kontrollsystems im Bereich der finanziellen Berichterstattung. Zudem beurteilt sie die Angaben zur Risikobeurteilung im Anhang der Jahresrechnung. Der vorliegende Beitrag diskutiert auch Aspekte der deliktischen Handlungen, der eingeschränkten Revision und der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit.

Leitlinie zum internen Audit

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Als Führungsinstrument und wertvolle Unterstützung des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung stellt das Interne Audit einen zentralen Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmensführung dar. Nicht zuletzt aufgrund von verschiedenen gesetzgeberischen und regulatorischen Initiativen, die nach den Unternehmenszusammenbrüchen zu Beginn des neuen Jahrtausends eine Verbesserung der Corporate Governance bezweckten, hat das Interne Audit in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Auch in öffentlich-rechtlichen Organisationen und in der öffentlichen Verwaltung sowie in Non-Profit-Organisationen leistet das Interne Audit einen wichtigen Beitrag zur Governance und zur Wertschöpfung. Es beurteilt die verschiedenen Geschäftsprozesse – insbesondere die Governance-, die Risikomanagement- sowie die Internen Steuerungs- und Kontrollprozesse – und weist gegebenenfalls auf Verbesserungspotenziale hin. Ebenso analysiert es Möglichkeiten für den besseren Umgang mit ökonomischen, sozialen und ökologischen Ressourcen. Dadurch wird das Interne Audit zu einer unabhängigen, objektiven und zuverlässigen Quelle entscheidungsrelevanter Informationen für die Verantwortlichen eines Unternehmens. Nicht umsonst empfiehlt der Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance (Swiss Code) die Einrichtung eines Internen Audits.
Da das Schweizer Recht privatwirtschaftlichen Unternehmen – mit Ausnahme von Banken, Versicherungen und Effektenhändlern – kein Internes Audit vorschreibt, wird dieses in der Schweiz in zahlreichen Unternehmen gemäss weltweit anerkannten Prinzipien und Regeln ausgeübt. Solche Prinzipien und Regeln sind im IPPF zusammengefasst, das vom Institute of Internal Auditors (IIA) herausgegeben wird. Das IPPF stellt die Weiterentwicklung des Professional Practices Framework (PPF) dar und ist seit dem 1. Januar 2009 in Kraft. Die 2. Auflage der Leitlinie zum Internen Audit wird diesen Änderungen gerecht. Sie berücksichtigt die vorgenommenen Anpassungen der einzelnen Bestandteile des IPPF, insbesondere der IIA-Standards. Zukünftige Änderungen des IPPF werden durch den SVIR geprüft und laufend in die Leitlinie zum Internen Audit integriert.
Die Leitlinie zum Internen Audit erläutert primär die in den IIA-Standards enthaltenen Grundsätze des Internen Audits und ergänzt diese mit Hinweisen zu deren Umsetzung in der Schweizer Praxis. Damit wird der Leserschaft ein Überblick über das Interne Audit sowie über dessen Aktivitäten, Vorgehensweisen, Aufgaben und Pflichten geboten. Die Ausführungen sind wie in den IIA-Standards allgemein gehalten, so dass sie in einer Vielzahl von Branchen und Organisationstypen, einschliesslich der öffentlichen Verwaltung, anwendbar sind.

Exploring the linkages of commerce, higher education and human development: a historical review

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