Ethique des affaires

Über das Verhältnis von Moral und Wirtschaft. Das Beispiel des Weiterbildungsmarktes

Über Tausch und Täuschung

Zwischen Neidargument und Dschungeltheorie. Millionenbezüge für Manager

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Im Zeitraum von 1998 bis 2005 haben sich die Bezüge der Vorstände aus DAX-Unternehmen fast verdoppelt - die durchschnittlichen Einkommen der übrigen Arbeitnehmer stagnierten dagegen oder sanken gar leicht. Vor diesem Hintergrund wird die Vergütung von Topmanagern in Deutschland leidenschaftlich kontrovers diskutiert.
Der Beitrag unternimmt den Versuch einer systematische Klärung der Gesichtspunkte, die für die ethische Beurteilung der in jüngerer Zeit weit überproportional gestiegenen Managervergütungen zu beachten sind. Dabei wird gezeigt,

* dass es sich um eine Frage der Fairness bzw. Verteilungsgerechtigkeit handelt - und nicht bloss um eine Frage des "Neids"
* dass Erfolg (bzw. Gewinn) zur Beurteilung der Angemessenheit der Managervergütungen allein nicht ausreicht
* dass Leistungs- und Qualifikationsunterschiede den Managervergütungen plausiblerweise Grenzen setzen müssten
* dass CEOs nicht alleine die unternehmerische Wertschöpfung bewirken
* dass überbordenen Vergütungen mit Managementintegrität nur schwer zu vereinbaren sind.

Den vollständigen Beitrag finden Sie auch auf der Website der Zeitschrift Personalführung. [http://www1.dgfp.com/dgfp/data/pages/DGFP_e.V/Produkte_-_Dienstleistunge...

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