Personalwirtschaft

"Erwerbsbiographien und Karrierewege von Frauen."

Equity and Diversity at Swiss Universities

Description: 

In this chapter, I will provide a brief overview of the "gender and diversity landscape" at Swiss universities. I will begin by presenting some information about the higher education system in Switzerland and looking at the relevance of gender and diversity management. I will then discuss in greater detail the situation of equal opportunity initiatives at Swiss universities. There is a special focus on the "Federal Programme for Equal Opportunities of Women and Men at Swiss Universities", as it is the broadest programme in terms of scale and scope for Swiss universities. Subsequently, I will briefly address the situation at the Swiss Institutes for Technology, the Universities of Applied Sciences, the Swiss National Foundation and provide an overview of the closely related topic of promoting the development of Gender Studies in Switzerland.

1 Equity and Diversity at Swiss Universities
1.1 Higher Education in Switzerland
1.2 Diversity at Swiss Universities
1.3 Gender at Swiss Universities
2 Equal Opportunities for Women and Men at Swiss Universities
3 The "Federal Programme for Equal Opportunities for Women and Men at Universities"
3.1 Appointing Female Professors. The Incentive System
3.2 Promoting Young Female Academics: Mentoring and Training
3.3 Supporting Mothers and Fathers: Expanding Childcare Services
3.4 Evalutation and Future of the Programme
4. Equal Opportunities of Women and Men at the Federal Institutes of Technology and the Universities of Applied Sciences
4.1 The Federal Institutes of Technology
4.2 The Universities of Applied Sciences
5 The Swiss National Science Foundation
6 Gender Campus Switzerland
7 References

Dolls, building blocks and outdoor activity days: (un)doing gender in the nursery

Doing difference and equality in a Swiss organization

Die diskursive Konstruktion von Stabilität und Wandel am Beispiel des Paradox von Gleichheit und Differenz

Description: 

Anhand einer Diskursanalyse (Potter & Wetherell, 1987) von 21 qualitativen Interviews mit Mitarbeitenden eines Schweizer Forschungsunternehmens (Nentwich, 2004) analysiere ich, wie die in einem ideologischen Dilemma (Billig et al., 1988) aufeinander bezogenen "Sprachspiele" (Wittgenstein, 1997) der Gleichheit und Differenz diskursiv im Interview konstruiert werden und wie dabei sowohl die Stabilität einer bestimmten Wirklichkeitskonstruktion, als auch Möglichkeiten zur Veränderung entstehen. Beim ersten Sprachspiel handelt es sich um eine Perspektive der Differenz, bei der auf Unterschiede zwischen Männer und Frauen verwiesen wird. Beim zweiten Sprachspiel um eine Perspektive der Gleichheit, bei der Unterschiede verneint und die Gleichheit der Geschlechter betont wird. Beide Sprachspiele kommen dabei zur Anwendung, sind jedoch in Form eines ideologischen Dilemmas (Billig et al., 1988) aufeinander bezogen. Dabei wird zwischen den beiden Sprachspielen kontinuierlich gewechselt. Dieses Wechseln hat zur Konsequenz, dass die Wirklichkeitskonstruktion stabil erscheint. Am Ende meiner Analyse wird darum die Frage nach Wandel stehen und damit Überlegungen, wie Veränderung auf dieser Grundlage gestaltet werden könnte.

Die diskursive Konstruktion von Sexismus und Rassismus: Eine empirische Analyse

"Die Rollenverteilung in Familien und ihre Konsequenzen für Unternehmen"

Die Relevanz von Agency im Rahmen gesellschaftlicher Veränderungen: Eine Analyse am Beispiel des Kampfs um das Frauenstimmrecht in Appenzell

"Die Mutter ist nun mal die Frau" - Konstruktionen von Geschlecht bei der Rollenverteilung in Familien

"Die Mutter is' nunmal die Frau" - Subjektive Begründungen der Rollenverteilung in Familien

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Unveröffentlichte Diplomarbeit

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