Université de St-Gall - Schools of Management

Business Models in Social Entrepreneurship

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The book chapter provides insights into the distinct features and design principles of business models for social enterprises. Also, the advantages and disadvantages of different scaling strategies are discussed. The book chapter ends with a case study on ChancenWerk, a German-based social enterprise aiming to improve educational opportunities for students from difficult family backgrounds.

The book chapter is part of one of the first student textbooks on Social Entrepreneurship. The compilation offers students a comprehensive overview of the field of social entrepreneurship. Leading European researchers and lecturers such as Ann-Kristin Achleitner, Markus Beckmann, Heather Cameron, Pascal Dey, Andreas Heinecke, Benjamin Huybrechts, Alex Nicholls, Johanna Mair, Susan Müller and Chris Steyaert have contributed to this textbook.

Business Idea Jams : Unternehmertum schnuppern

Buchbesprechung: Case Studies in Social Entrepreneurship and Sustainability : edited by Jost Hamschmidt and Michael Pirson

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Social entrepreneurship education has grown rapidly over recent years. Students around the world are embracing the subject and educational institutions have recognized the importance and relevance of the topic. The increase in social entrepreneurship courses and programs brings with it the need of good teaching materials for educators. The second oikos case collection provides a valuable resource for that purpose. It features fifteen peer reviewed, selected cases from the oikos Global Case Writing Competition, a program that promotes the writing and distribution of high-quality teaching case studies in the sustainability and social entrepreneurship arena.

Austrianova

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Thomas Fischer, CFO von Austrianova, ist zufrieden: Er ist davon überzeugt, dass Austrianova mit der Mikroverkapselung lebender Zellen eine Technologie entwickelt hat, die in den verschiedensten Einsatzgebieten angewendet werden kann.

Demonstriert werden soll die Wirksamkeit der Technologie mit dem Lead-Product NovaCaps®, das die Therapie-Effizienz bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs steigern soll. Da NovaCaps® bei der Europäischen Zulassungsbehörde als "Orphan Drug" registriert wurde, ist der Zulassungsweg deutlich kürzer als bei "normalen" Medikamenten und eine Marktzulassung in der EU wird für 2009 oder 2010 erwartet.

Zeit auszuruhen gönnt sich Thomas Fischer dennoch nicht. Ihn beschäftigt die Frage, wie Austrianova die Technologieführerschaft für den Aufbau einer Marktführerschaft nutzen kann.

Schätzung der Kosten von Regulierungen und Identifizierung von Potenzialen für die Vereinfachung und Kostenreduktion im Bereich Statistik : Forschungsbericht im Auftrag des Bundesamtes für Statistik

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Forschungsbericht - Das Projekt "Schätzung der Kosten von Regulierungen und Identifizierung von Potenzialen für die Vereinfachung und Kostenreduktion im Bereich Statistik" wurde von Januar bis Juli 2013 vom Schweizerischen Institut für Klein? und Mittelunternehmen der Universität St. Gallen im Auftrag des Bundesamtes für Statistik (BfS) bearbeitet. Das Vorgehen im Projekt orientiert sich am Handbuch Regulierungs?Checkup vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO (2011). Die Schätzung der Regulierungskosten erfolgt für den Bereich der Unternehmensstatistiken des Bundes. Wir betrachten den Grossteil der Statistiken, bei denen Erhebungen bei Unternehmen durchgeführt werden. Zur Ermittlung der Belastung von normal effizienten Unternehmen (Standardwert) wählen wir ein zweigeteiltes Vorgehen. Bei den mutmasslich am stärksten belastenden Statistiken erfolgt die Ermittlung des Standardwertes detailliert anhand von Expertenworkshops und Interviews mit Unternehmensvertretern (erweitertes Verfahren). Bei allen anderen Statistiken erfolgt die Abschätzung auf Basis eines einfachen Verfahrens, das sich auf eine Schätzung der jeweils zuständigen Erhebungsstelle und gleichzeitig auf gezielte Rückfragen bei Unternehmen stützt. Insgesamt ergeben unsere Berechnungen einen Wert von CHF 9,3 Mio. Regulierungskosten pro Jahr in der Schweiz, die sich nur auf die Handlungspflichten im Bereich der Statistik zurückführen lassen. Wenn man nur die obligatorischen Statistiken berücksichtigt, liegt der entsprechende Wert bei CHF 7,3 Mio.. Nach der Messung der Regulierungskosten wird eine Systematik der Verbesserungsvorschläge der Experten vorgestellt. Diese lassen sich in die folgenden vier Bereiche unterteilen:
1. KMU?Testfragen in der Konzeptionsphase
2. Verbesserung der Kommunikation und Transparenz
3. Verstärkung der Partnerschaftlichen Zusammenarbeit und Setzen von Anreizen für
den Einsatz elektronischer Systeme
4. Konkrete Massnahmen auf Stufe der einzelnen statistischen Erhebungen (Verzicht auf Variablen, Anpassung der Erhebungsperiodizität oder Reduktion der Stichprobengrösse).
Das BfS hat, in Koordination mit weiteren Statistik produzierenden Stellen auf Bundesebene, in der Vergangenheit aktiv zahlreiche Verbesserungen zur Entlastung der Unternehmen umgesetzt und verfolgt die Modernisierung der Unternehmensstatistiken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung weiterhin. Die Verbesserungsvorschläge der Experten decken sich mit den Zielen der Massnahmen der Bundesstatistik. Massnahmen wie pauschale Reduzierung der Fallzahlen oder Verzicht auf bestimmte Unternehmenssegmente können/werden zu Abstrichen an der Qualität und Aktualität der statistischen Informationen führen, wodurch die Aussagekraft der Statistiken geschwächt würde. Dieses Bekenntnis zu methodisch sauberen Erhebungen schliesst ein Hinterfragen von "Sinn und Zweck" der Befragungen nicht aus. Obgleich es auf Unternehmensseite häufig Klagen über die Belastung durch ?Statistiken? gibt, fiel es auch den befragten Unternehmen meist schwer, konkrete Verbesserungsvorschläge zu formulieren, die den Zweck der jeweiligen Statistik nicht in Frage stellen. Abschliessend werden die Statistiken einzeln analysiert und realistische und umsetzbare Verbesserungsvorschläge vorgestellt.
Die objektive Belastung ist mit CHF 7,3 Mio. (für die obligatorischen Handlungspflichten) pro Jahr im Vergleich zu anderen Regulierungsbereichen vermutlich vergleichsweise niedrig. Die allgemeinen Einschätzungen zeigen, dass es im Bereich der Statistik eher um die Optimierung eines offensichtlich gut funktionierenden Systems geht, als um eine grundlegende Neuausrichtung der Art und Weise wie Statistiken erstellt werden. Es ist indessen unbestritten, dass in einzelnen Statistiken teilweise noch Einspareffekte schlummern und die genannten Bestrebungen gezielt fortgesetzt werden müssen. Das mit diesen Massnahmen realisierbare Einsparpotenzial dürfte aber nicht mehr allzu gross sein, es sei denn, es wird eine Reduktion bezüglich Inhalt und/oder Qualität der statistischen Informationen in Kauf genommen. Letztlich sind die begründeten Benutzerbedürfnisse und die Belastung der Unternehmen stets gegeneinander abzuwägen, um ein optimales Verhältnis zu finden. Die Diskussion der konkreten Vorschläge und die bereits schon umgesetzten Massnahmen lassen vermuten, dass die erhebenden Stellen die hier aufgezeigten Verbesserungsvorschläge in der Praxis auch Zug um Zug im Rahmen der periodisch wiederkehrenden Revisionen oder Neukonzeptionen umsetzen werden.

Privatization and principal-principal conflicts in transition economies

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Although shareholder rights are essential for effective privatization processes, along with other formal institutions they are also weak in transition economies offering a new window to understand the new agency problems centered on principal-principal conflicts. In this chapter, we address principal-principal conflicts in transition economies and specifically explore the role of privatization on firm ownership structure and institutional development. We argue that the heterogeneity in terms of the methods and speed of privatization helps us understand the underlying conditions that contributed to the evolution of concentrated ownership over dispersed structure and also the differences in ownership identities and institutional development across transition economies

getAbstract

Stickerei AG

How Do Established Family Businesses Adapt to Technological Discontinuities? : A Series of Inductive Case Studies

Socioemotional Wealth and Family Firm Performance: Economic Gains from Pursuing Noneconomic Goals

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Socioemotional wealth recently emerged as an important distinguishing characteristic between family and nonfamily firms. It is used in extant literature as a theoretical framework to rationalize the behavior of protecting family interests at the expense of financial success. We present socioemotional wealth differently: as a measureable construct, conceptualized through a stewardship theory lens, with empirical support for its positive relationship with family firm financial performance. Results also show hostile environments attenuate the SEW–performance relationship, indicating that firms with high socioemotional wealth are unable to make the necessary strategic adjustments needed to enhance performance in difficult environments.

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