Publications des institutions partenaires
Kapitalismus? Ja, aber bitte für alle! Plädoyer für eine neue Eigentumspolitik
Was ausser dem Marktprinzip bestimmt sonst noch die real existierende Marktwirtschaft? Ebenso prägend ist ein Moment der bestehenden Gesellschaftsordnung, das gemeinhin als Kapitalismus bezeichnet wird.
Der Beitrag erläutert zunächst den Unterschied und das systematische Verhältnis zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus. Danach wird für einen "gradualisierten…
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Deutsch / 27/03/2014
Die Zukunft der Entrepreneurship Education in Deutschland
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Deutsch / 26/03/2014
Getrieben oder Gestalter in Marketing und Vertrieb?
Fühlen sich die Manager in Marketing und Vertrieb als Gestalter oder Getriebene? Was tun Führungskräfte in Marketing und Vertrieb wirklich und wo setzen sie Schwerpunkte in ihrer Aufgabe? Wie nutzen sie ihre Zeit? Diese Fragen beantworten wir, gestützt auf eine Online-Erhebung im 1. Quartal 2013. 135 Führungskräfte
beteiligten sich, davon waren 38,5 Prozent für Marketing, 23…
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Deutsch / 12/03/2014
Universitätssponsoring im Spannungsfeld zwischen öffentlichen und privaten Interessen
Universitäten sind teure öffentliche Einrichtungen der Bildung und Forschung. Die ihnen zur Verfügung gestellten öffentlichen Mittel bleiben hinter dem wachsenden Bedarf infolge steigender Studierendenzahlen, wachsenden Lehr- und Forschungsaufwands sowie einer anspruchsvoller werdenden administrativen Infrastruktur zurück. Die Aufsichtsbehörden verlangen von den Universitäten…
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Deutsch / 12/03/2014
Klein- und Mittelunternehmen (KMU) in Forschung, Lehre und Praxis – Jahresbericht 2013
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Deutsch / 04/03/2014
Management von Klöstern
An der Benediktiner-Universität Sant'Anselmo in Rom wurde in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen der Kurs "Leadership and the Rule of St. Benedict" für Äbtissinnen und Äbte, Priorinnen und Priore, Cellerare und andere benediktinische Nonnen und Mönche durchgeführt. Die Kernaufgabe war: Wie kann säkulares Wissen aus den Managementwissenschaften im Verbund mit…
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Deutsch / 03/03/2014
Verbreitung der Aufgabe des Verkaufs verunsichert Kunden
Viele Unternehmen verbreitern die Verkaufsaufgabe systematisch. Zum einen, um mehr Produkte und Services zu verkaufen. Zum anderen, um bestehende Kundenbeziehungen durch Kontakte mit weiteren Verantwortlichen auszubauen. Doch damit vergeben Anbieter wichtige Potenziale im Markt.
Wenn die Aufgabe des Verkaufs im Unternehmen verbreitert wird, geschieht dies in der Praxis häufig…
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Deutsch / 01/03/2014
Schweizer M&A-Markt 2013: Wo sind die Mega-Deals geblieben?
Der Schweizer M&A-Markt entwickelte sich im Jahr 2013 insgesamt leicht rückläufig. So sank die Anzahl der Transaktionen um 5% von 352 im Jahr 2012 auf nunmehr 335. Der 5-Jahresvergleich zeigt allerdings, dass sich die Anzahl angekündigter Deals damit noch über den Werten aus den Jahren 2009 bis 2011 stabilisierte. Deutlich negativer fällt jedoch der Blick auf die Entwicklung des…
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Deutsch / 26/02/2014
Die Sahnehäubchen
Es gibt Früchte, bei denen ist die Zahnseide gleich integriert, zum Beispiel bei frisch filetierten Ananas oder Papayas, manchmal sogar bei Bananen (deren Fäden reissen leider oft) und regelmässig bei meiner Lieblingsfrucht, dem Prosciutto crudo di San Daniele. Solche Leckereien liefern einen Zusatzservice von Natur aus mit, so quasi im Vorbeigehen. Kleine Gesten, die uns erquicken…
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Deutsch / 24/02/2014
Coaching als integratives Lehr- und Lernkonzept im Rahmen der Weiterbildung von Erwachsenen
Wie können individuelle Coaching- und organisationale Supervisionskonzepte auf das Coaching von Gruppen im Rahmen von Weiterbildungen an Hochschulen übertragen werden? Wenn es um das Coaching von individuellen Anliegen im Rahmen von Gruppen in einem Weiterbildungssetting geht, dann stellen sich mehrere Herausforderungen. Anders als in "klassischen" Supervisionssettings gibt…
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Deutsch / 20/02/2014
Anreizsysteme in der Logistik : Vergütungsmodelle und Prinzipal-Agenten-Konstellationen am Beispiel der Kontraktlogistik
Kontraktlogistik erfordert eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Verladern (Prinzipal) und Logistikdienstleistern (Agent). Um die Stabilität einer solchen kooperativen Geschäftsbeziehung zu gewährleisten, sind klare Vereinbarungen zum erwarteten Leistungsumfang sowie entsprechende Regeln zur leistungsgerechten Vergütung erforderlich. Dieser Beitrag behandelt anhand…
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Deutsch / 15/02/2014
Das neue Sanierungsrecht aus empirischer Perspektive: Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren einer Sanierung? - Was Unternehmer, Sanierer und Gerichte aus dem "Chapter 11" des U.S. Bankruptcy Code für das revidierte SchKG lernen können
Dieser Aufsatz zeigt einen Überblick wichtiger empirischer Beobachtungen zu "Chapter 11" – dem Nachlassverfahren der Vereinigten Staaten von Amerika – und wendet die relevanten ökonomischen Erkenntnisse auf das neue Sanierungsrecht der Schweiz an. Die provisorische Nachlassstundung soll nach juristischer und ökonomischer Theorie als Instrument der Informationsgewinnung…
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Deutsch / 01/02/2014
Strategische Programme meistern
Neue Wettbewerber, veränderte Rahmenbedingungen und neue Technologien stürzen Unternehmen immer wieder in Krisen. In Konzernen wie Lufthansa, Siemens und ThyssenKrupp entwickelt der Vorstand seit einigen Jahren konzernübergreifend angelegte Strategieprogramme, um das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. Diese Programme enthalten Hunderte von Einzelprojekten, die alle einem…
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Deutsch / 01/02/2014
Kostensenkungspotenzial beim Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien durch mathematische Optimierungsmodelle
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Deutsch / 31/01/2014
CH-Logistikmarkt im Überblick
Mit einem Bruttoinlandprodukt (BIP) von 74 010 CHF pro Kopf zählt die Schweiz zu den wettbewerbsstärksten Volkswirtschaften Europas. Auf globaler und europäischer Ebene kommt es jedoch stetig zu einer Verschärfung des Wettbewerbs, wodurch aus volkswirtschaftlicher Sicht die Bedeutung von logistischen Leistungen zunimmt. Gerade die Schweiz nimmt durch ihre geografische
Lage…
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Deutsch / 24/01/2014
Versuchslabor für Rechnungslegung : Etliche Unternehmen haben von IFRS zu Swiss GAAP FER gewechselt. Wird der Trend anhalten?
Während der vergangenen zwei Jahre haben mehr als zehn an der Schweizer Börse SIX kotierte Unternehmen von den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) zu Swiss GAAP FER gewechselt. Das bekannteste Beispiel ist die Swatch Group. Der Trend ist von grosser Bedeutung für den schweizerischen Kapitalmarkt und gibt zu vielen Fragen Anlass.
Im Rahmen einer Studie an der…
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Deutsch / 11/01/2014
Effizienz und Effektivität von Messen und Ausstellungen : Teil 1: B2C- Messen // Teil 2: B2B-Messen
Arbeitsbericht - Ein Ziel der im Jahr 2005 gestarteten Zusammenarbeit VMS-IMH ist es, die Positionierung und die Förderung des Messe- und Kongressplatzes Schweiz im internationalen Wettbewerb sowie die Weiterentwicklung von Publikums- und Fachmessen voranzutreiben.
Ein Resultat der Zusammenarbeit in der IMH-VMS-Fokusgruppe "Innovation und Zukunft der (B2B-)Messen"…
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Deutsch / 01/01/2014
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