Statistica ed econometria

BIT@EPI.HYDRO: A Software Tool for the Optimization of Hydro Power Plants

Vertragsbewertung in der Stromwirtschaft unter Anwendung der stochastischen Optimierung

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt in der Anwendung der stochastischen Optimierung für die Bewertung von Energieverträgen mit Optionalitäten, sog. Swing-Optionen und Virtual Power Plants. Es wird anhand eines in der Praxis gängigen Energie-Bezugsvertrags die Sensitivität der Marktpreise, der Risikokenngrössen, der Ausübungsstrategie und des Hedge-Portfolios in Abhängigkeit unterschiedlicher Marktdynamik und Filtrierung während der Vertragslaufzeit aufgezeigt. Weil vereinzelt in der Energiewirtschaft auch deterministische Bewertungskonzepte Anwendung finden, wurde der Vergleich zu einem solchen vorgenommen.

Praktische Einsatzmöglichkeiten mehrstufiger stochastischer Optimierung im Portfoliomanagement

A Coherent Spot/Forward Price Model with Regime-Switching

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The challenge in modelling electricity prices is mainly caused by it’s non-storability. Spot prices are thus determined by the current demand/supply interaction, but hardly by expectations about the future. They show characteristics as mean-reversion, seasonal patterns, an immense volatility and spikes, which cannot be captured with standard stock market models. On contrary, there exists growing markets, where financial futures contracts are traded. These contracts are storable and show similar characteristics to other financial assets. In particular they feature a significant lower volatility then spot prices. Moreover, the volatility is decreasing in the time to maturity.

Calibration of the Pilipovic Dynamics (Management Summary)

BIT@EPI.DYNAMICS: Estimation Procedures for the Price Model

Wasserkraft: Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit

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Die Schweizer Wasserkraft soll für die zukünftige Energieversorgung im zentraleuropäischen Raum eine wichtige Rolle spielen. Dies kann sie aber nur, wenn sie wieder rentabel wird.

Um die im aktuellen Marktumfeld schlechte Rentabilität von Wasserkraftwerken zu verbessern, sollten einerseits die Energieversorgungsunternehmen: neue Handelsstrategien auf den Strommärkten entwickeln, z. B. im Intra-Day-Handel und vorhandene Kosteneinsparpotentiale realisieren. Andererseits ist auch die Politik gefordert. Mit Subventionen können die strukturellen Probleme nicht behoben werden. Auch hat die Schweiz keinen direkten Einfluss auf die Marktentwicklungen in den Nachbarländern.

Es sollten daher die notwendigen flexiblen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit die Schweizer Energieunternehmen sich auf die aktuellen und die zukünftigen Marktbedingungen einstellen können: Auf der Kostenseite ist insbesondere bei den Wasserzinsen anzusetzen, welche zuletzt in den Jahren 2011 und2015 erhöht wurden. Der Wasserzinsmechanismus sollte flexibler werden und den neuen Marktbedingungenangepasst werden. Ebenso sollte die Koordination mit der EU vorangebracht werden, um die Interessen der Schweiz möglichst gut zu vertreten.

Die Revision des Wasserrechtsgesetzes im Rahmen der Regelung des neuen Wasserzinsregimes bietet eine ideale Chance, diese Herausforderungen zeitnah umzusetzen. Die Politik ist gefordert, für einen langfristigen Interessensausgleich zwischen Wasserkraftbetreibern und Bergkantonen zu sorgen; einerseits hängt die Zukunft der Wasserkraft von der Flexibilisierung des Wasserzinsmechanismus ab – andererseits sind die Wasserzinsen für die Bergkantone eine wichtige Einnahmequelle.

Eine Verzögerung dieses Prozesses könnte negative Folgen für Investitionen in die Schweizer Wasserkraft haben und ihre Rolle in der Energiestrategie 2050 gefährden.

Unternehmensbewertung von Professional Service Firms : Mandanten-Cashflows als zentrale Grösse

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Die transparente und objektivierte Bewertung von Rechtsanwalts- und Steuerberaterkanzleien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Beratungsunternehmen (sog. Professional Service Firms, PSFs) stellt Käufer und Verkäufer regelmässig vor erhebliche Probleme. Eine besondere Schwierigkeit besteht dabei in der adäquaten Berücksichtigung immaterieller Vermögenswerte, insbesondere des Mandanten- bzw. Kundenstamms. Im nachfolgenden Beitrag wird eine auf die Eigenheiten von PSFs zugeschnittene Herangehensweise zur Unternehmensbewertung vorgestellt, die die Übertragbarkeit künftiger Mandanten-Cashflows in den Mittelpunkt der Bewertungshandlung stellt, um auf diese Weise
eine objektivierte Unternehmensbewertung zu ermöglichen. Der Vorteil dieser Herangehensweise liegt - so die Autoren - in der spezifischen Erfassung von interdependenten, wertbeeinflussenden Faktoren. So wird z.B. die Wirkung wechselseitiger Abhängigkeiten der Reputation des Unternehmens (Marke) einerseits und des gleichzeitigen Ausscheidens des Kanzleigründers (Partner) andererseits auf den Unternehmenswert explizit berücksichtigt. Die Vorgehensweise wird anhand eines Fallbeispiels verdeutlicht.

IFRS 3 - Business Combinations (Revised) : Stand 2013

IFRS 3 - Business Combinations (Revised)

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