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Diversifikationsvorteile verbriefter Immobilienanlagen in einem Mixed-Asset-Portfolio

This article examines whether international investors benefit from adding real estate investment trusts (REITs) to a mixed asset portfolio consisting of global stocks, bonds, hedge funds, and commodities. Previous literature has shown that REITs provide a strong co-movement with direct real estate in the long run. We therefore test the diversification potential of international REITs…

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Deutsch / 22/06/2011

Datenschutz durch Selbstregulierung? : Auslegeordnung, Probleme und Regulierungsperspektiven bei Location Based Services

Bei Location Based Services sind je nach Anwendungsbereich und bei vorhandenem Personenbezug sowohl die Schranken des Fernmeldegesetzes (FMG) wie das Datenschutzgesetz (DSG) zu beachten. Die Durchsetzung datenschutzrechtlicher Grundprinzipien (Rechtmässige Beschaffung, Transparenz, Zweckbindung, Datensicherheit, Verhältnismässigkeit und Einwilligung) erweist sich in der Praxis -…

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Deutsch / 01/06/2011

Missbräuchliche Kündigung: Sanktion wenig abschreckend

Wer vermutet, sein Chef habe ihm aus diskriminierenden Gründen den Job gekündigt, muss sich noch vor Ablauf der Kündigungsfrist dagegen wehren. Die Strafen für fehlbare Arbeitgeber sind allerdings wenig ­abschreckend.

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Deutsch / 01/06/2011

Das hohe Gut der Integrität kartellrechtlicher Ermittlungen - der E.ON Siegelbruchfall

Der E.ON Energie AG Siegelbruchfall ist die erste eigenständige Verurteilung eines Unternehmens für ein verfahrensrechtliches Vergehen im Bereich des europäischen Kartellrechts. Wurden solche Vergehen früher im Regelfall noch im Rahmen des
Verfahrens für den eigentlichen materiell-rechtlichen Verstoss berücksichtigt, so handelt es sich bei dem vorliegenden Fall um die erste…

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Deutsch / 01/06/2011

Minderheitenschutz im schweizerischen Aktienrecht

Die Beschlussfassungen in der Aktiengesellschaft beruhen auf dem Mehrheitsprinzip. Dies gilt sowohl für die Generalversammlung als auch für den Verwaltungsrat. Das Mehrheitsprinzip - und die gesetzlichen Schutzbestimmungen - bergen vielfache Gefahren von Interessenkollisionen und der willkürlichen Durchsetzung von Mehrheits- und Sonderinteressen. Neben allgemeinen Grundsätzen wie…

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Deutsch / 15/05/2011

Do German Welfare-to-Work Programmes Reduce Welfare Dependency and Increase Employment?

During the last decade, many Western economies reformed their welfare system with the aim of activating welfare recipients by increasing welfare-to-work programmes (WTWP) and job-search enforcement. We evaluate the short-term effects of three important German WTWP implemented after a major reform in January 2005
(‘Hartz IV'), namely short training, further training with a…

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Deutsch / 01/05/2011

Im Osten gehen die Exporte auf

Die Schweizer Wirtschaft, die jeden zweiten Franken im Ausland verdient, kann ihre Exporte noch kräftig steigern: dank neuen Absatzmärkten ausserhalb von Europa und dank neuen Angeboten für die Konsumenten in aller Welt.

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Deutsch / 30/04/2011

Saying Goodbye to the Channel

For service industries, understanding the customer and maintaining good contact points are probably the most significant success factors. Especially for the insurance industry, an analytics based approach to gaining customer insight is not the norm. More insight is necessary, though, to reach and interact with customers whose behavioral patterns for such interaction are rapidly…

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Deutsch / 14/04/2011

VR-Sitzung: Vorbereitung, Einberufung, Durchführung, Beschlussfassung, Protokollierung

Die Sitzung des Verwaltungsrats einer Aktiengesellschaft ist im OR nur minimal geregelt. Lehre und Rechtsprechung haben viele offene Fragen geklärt. Der Autor gibt einen Überblick über die VR-Sitzung als Instrument zur ordnungsgemässen Führung einer Aktiengesellschaft. Er geht auf die Vorbereitung und die Durchführung von VRSitzungen ein, zeigt die Rolle des VR-Präsidentenvor und…

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Deutsch / 01/03/2011

Unternehmenswert bei bivalenten Zahlungsüberschüssen

Der Unternehmenswert errechnet sich bei Fortführung als Summe der Barwerte der zukünftigen Zahlungsüberschüsse. Traditionellerweise wird für jeden zukünftigen Zeitpunkt der dann fällige unsichere Zahlungsüberschuss durch seinen Erwartungswert beschrieben und mit einer Rendite diskontiert, die das Risiko erfassen soll. So wird für den Zahlungsüberschuss (eines zukünftigen Zeitpunkts)…

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Deutsch / 01/03/2011

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