Lange Zeit galt im Handel unwiderruflich das Credo, dass grosse Sortimente sowohl für Verbraucher als auch Unternehmen nur Vorteile generieren. Verwirrte Kunden, komplexe Bewirtschaftungsprozesse und sinkende Umsätze führen allerdings immer mehr zu einem Paradigmenwechsel, der den Nutzen von zu grossen und unstrukturierten Sortimenten in Frage stellt. Ziel des Artikels ist es, die potenziellen negativen Effekte der explodierenden Sortimente für Kunden und Unternehmen aufzuzeigen und erste Hinweise zu liefern, wie Sortimente kundenorientiert optimiert werden können.
Although consumers pursue long-therm health objectives, often short-term temptations affect individuals' food choices, which causes a self-control dilemma. Instead of following their own intentions, consumers find themselves guided by deep-rooted habits. This research examines whether it is possible to stimulate better food choices by combining economic and psychological approaches.
Co-creation on the Internet mainly refers to product development tasks undertaken in collaboration with customers, though customers participate even more closely in service creation. As the relational potential of customer-firm interactions becomes increasingly important, this article attempts to foster a deeper understanding of the role of the Internet in different types of service and innovation processes, capable of both generating implicit knowledge in a value network of collaborating actors and bringing ideas to the market. A cross-case study reveals that operant resources on the Internet build around the buying process of the customer while also drawing a circle through the value chain. The architecture of the value chain changes from a single-directed stream to a loop of knowledge exchange that includes almost every vertical stage. When exploiting the relational capacity of customer-firm interactions on the Internet, firms therefore cannot assign customer input to a certain functionality but rather must decipher it through interdisciplinary approaches that involve the cooperation of multiple areas.
Niedrige Wachstumsraten fördern die Internationalisierung des Handels. Die grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit steigert die Komplexität der Managementaufgaben. Ein Leitfaden zum Management Development europäischer Handelsunternehmen.
"Der Schweizer Handel - Konsumententrends 2006" wurde im Rahmen des St.Galler Handelstag 2006 veröffentlicht und hat äusserst interessante Ergebnisse zu Tage gefördert. Insgesamt wurden 5'265 Konsumenten schweizweit zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Die Studie behandelt aktuelle, entscheidende Aspekte wie Konsumentenstimmung, Auswirkung von Einkommensschwankungen, Verbesserungswünsche im Handel und viele mehr.
Dabei hat die Studie den Anspruch:
* nicht rückblickend die Handelsvergangenheit zu ordnen, sondern zukunftsgerichtet den Kunden als treibende Kraft in den Mittelpunkt der Handelsentwicklung zu stellen,
* nicht zu beschreiben, welches Unternehmen 1% Marktanteil gewonnen oder verloren hat, sondern zu zeigen, wo die Reserven für Mehrwert und Umsatzwachstum liegen,
* nicht pauschal über breit diversifizierte Handelsunternehmen zu berichten, sondern differenziert fünf Handelsbranchen (Lebensmittel, Möbel, Sport, Textil und Consumer Electronics) zu analysieren.
Mit der Studie erhalten Sie kostenlosen Zugang zum interaktiven Softwaretool.
"Der Schweizer Handel - Konsumententrends 2006" wurde im Rahmen des St.Galler Handelstag 2006 veröffentlicht und hat äusserst interessante Ergebnisse zu Tage gefördert. Insgesamt wurden 5'265 Konsumenten schweizweit zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Die Studie behandelt aktuelle, entscheidende Aspekte wie Konsumentenstimmung, Auswirkung von Einkommensschwankungen, Verbesserungswünsche im Handel und viele mehr.
Dabei hat die Studie den Anspruch:
* nicht rückblickend die Handelsvergangenheit zu ordnen, sondern zukunftsgerichtet den Kunden als treibende Kraft in den Mittelpunkt der Handelsentwicklung zu stellen,
* nicht zu beschreiben, welches Unternehmen 1% Marktanteil gewonnen oder verloren hat, sondern zu zeigen, wo die Reserven für Mehrwert und Umsatzwachstum liegen,
* nicht pauschal über breit diversifizierte Handelsunternehmen zu berichten, sondern differenziert fünf Handelsbranchen (Lebensmittel, Möbel, Sport, Textil und Consumer Electronics) zu analysieren.
Mit der Studie erhalten Sie kostenlosen Zugang zum interaktiven Softwaretool.