Risorse umane

Counseling in High Performance Organizations : Individuel reenactment of todays universities performatiy discourse

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Context
An intensive change process concerning the curricula in German speaking universities has been initialized through the Bologna Process. This process is accompanied with higher pressure for students to adjust their vita according to the demands of the labor market early in their studies. With the uncertain development of the labor market, fears of recession and out-sourcing of many traditional jobs, the pressure towards "performance biographies" has increased in almost all academic sectors. At the same time reports on the health of students are showing an alarming level of mental health problems, abuse of alcohol and drugs as well as high prescription rates of psychotropic drugs. In this context counseling approaches have gained importance at universities. The question arising here is, which type of counseling approach renders sustainable in the described climate of performativity.

Diagnosis
The University of St. Gallen was the first University in Switzerland to adapt the Bologna Reforms. Extensive data from the counseling center shows an increase of students who seek coaching in order to "optimizing their performance". At the same time these students report feeling a high level of pressure and show psychosomatic or depressive symptoms. In this regard counseling stands in the ethic dilemma of fulfilling the clients wish of "optimizing performance", thus standing in danger of pushing student over their boundaries and helping them genuinely cope with the workload associated stress.

Solution
Solution focused counseling has proven to be an excellent method to integrate both needs for students, often at the same time. This counseling method encourages students to look for new solutions by questioning their mindsets, offering a mental room for critical reflection and encouraging them to seek different perspectives on their situation.

Outcome
Experience has shown that escaping the logic of "more of the same behavior will lead to a better performance" is often the key to regaining mental functioning and at the same time regaining the ability to perform again. Even though symptoms are often severe at the beginning of counseling, average counseling duration lies between one and two sessions and only few student need additional psychotherapeutic support.

Reflection
A systematic evaluation is needed to undermine the reported effects. Further research should also concentrate on preventive aspects, encouraging students to actively seek room away from professional activities. As the rising pressure of performativity is not just an issue at universities, effects on organizations are to be discussed in the reflection.

Ressourcenorientierung in der Beratung von Studierenden : Working Paper der Psychologischen Beratungsstelle der Universität St. Gallen 2010

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Die adäquate Verwendung von Ressourcen stellt eine wichtige Grundlage für die Bewältigung von persönlichen und arbeitsbezogenen Anforderungen dar. Gelingt es nicht die notwendigen Ressourcen zu aktivieren kann dies zu Krisen mit entsprechenden psychischen Belastungsreaktionen führen. Im Hochschulrahmen stehen Studierenden immer weniger Rückzugsräume zur Verfügung, um krisenhafte Zustände im Rahmen der Herausforderungen des Studienalltags zu reflektieren und bewältigen. Gleichzeitig erfolgt, auch bedingt durch eine verstärkte Verschulung des Studiums im Rahmen der Bologna Reformen und immer kürzer werdenden Abständen der Leistungsüberprüfungen, eine Tendenz hin zur performativen studentischen Biographie. In diesem Kontext verstanden kann ein Beratungsangebot, das sich auf die Exploration von Ressourcen fokussiert, einen hilfreichen Raum für Reflektion darstellen. Dabei ist für Studierende wichtig, in einer absehbaren zeitlichen Perspektive Handlungsmöglichkeiten zur Bewältigung des Problems zu entwickeln. Die Verzahnung zwischen theoretischer Konzeption, Diagnostik und Intervention stellt dabei eine wichtige Voraussetzung für die praktische Beratungstätigkeit dar. Die in diesem Bericht vorgestellte Konzeption einer ressourcenorientierten Beratung wird dabei von der Interpretation erster empirischer Daten gestützt: Im Rahmen einer auf Ressourcen fokussierten Beratung gelingt es, häufig schon während der ersten Termine, die oftmals als gering erlebte Selbstwirksamkeit von Studierenden in einer Krise zu steigern und somit Handlungsfähigkeit zu erweitern.

Jahresbericht 2009 der Psychologischen Beratungsstelle "beratung@psy"

Die Herausforderung von Beratungsarbeit als ständigem Balanceakt

Konzept der Psychologischen Beratungsstelle "beratung@psy" der Universität St. Gallen

Jahresbericht 2011 der Psychologischen Beratungsstelle der Universität St. Gallen

Jahresbericht 2010 der Psychologischen Beratungsstelle der Universität St.Gallen

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Jahresbericht

"Prüfungsvorbereitung aus psychologischer Sicht"

Coaching als integratives Lehr- und Lernkonzept im Rahmen der Weiterbildung von Erwachsenen

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Wie können individuelle Coaching- und organisationale Supervisionskonzepte auf das Coaching von Gruppen im Rahmen von Weiterbildungen an Hochschulen übertragen werden? Wenn es um das Coaching von individuellen Anliegen im Rahmen von Gruppen in einem Weiterbildungssetting geht, dann stellen sich mehrere Herausforderungen. Anders als in "klassischen" Supervisionssettings gibt es keinen gemeinsamen Arbeitskontext, keine gemeinsamen Erlebnisse die reflektiert werden. Anders als in Beratungsausbildungen werden keine Skills zu Methoden, die an den jeweiligen Fällen geübt werden können, vermittelt. Wie kann also ein Coachingkonzept für Erwachsene an Hochschulen etabliert werden. Es wird ein methodisches Konzept vorgestellt und kritisch reflektiert, das Ansätze aus Coaching und Supervision integriert.
Coaching in Gruppensettings wird gerade in der Weiterbildung von Erwachsenen an Hochschulen immer populärer. In diesem Beitrag werden Herausforderungen reflektiert und im Rahmen einer methodischen Integration ein Konzept vorgestellt und kritisch diskutiert.

@Work - virtuelle Arbeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit : Bericht der 8. SGAOP-Tagung

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