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Bildung bringt nicht mehr Lohngleichheit : Drei Gründe für die unterschiedlichen Einkommen in der Schweiz

Bezug des Vorkapitals ist ein Problem für die anderen

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Rentner, die sich ihr Vermögen aus der Pensionskasse auszahlen lassen, sind später eher auf Ergänzungsleistungen angewiesen

Berufstätigkeit von Müttern

Beim Hauskauf fast den Verstand verloren : Bank will keine Hypothek geben, dafür geizt Verwaltung nicht mit Vorschriften

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Im Oktober 2008 wollten wir ein altes Haus kaufen und sanft renovieren. Salomo stand uns Pate: "Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten". "La crise n'existe pas", schrieb die "Weltwoche" am 16. Oktober, dem Tag der Bekanntmachung des UBS-Hilfspakets. Das galt leider (auch) für uns nicht. Die schlaflosen Nächte über den vereinbarten Kaufpreis gingen ja noch. Frustrierender war die Suche nach einer Hypothek.

Banken entdecken ihr Herz für Familien

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Beim Kauf von Wohneigentum gilt allerdings auch in Zeiten tiefer Zinsen vor allem diese Regel: Drum prüfe, wer sich ewig bindet.

Auslagerung von Arbeitsplätzen

Aus dem Mittelstand kommen die innovativen Kräfte

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Monika Bütler kritisiert das schweizerische Steuer- und Transfersystem. Wer staatliche Subventionen erhalte, liefere diese meist gleich wieder in Form von Steuern ab. Ehrliche Arbeit lohne sich für den Mittelstand kaum mehr.

Arbeiten lohnt sich nicht - ein zweites Kind noch weniger. Zum Einfluss einkommensabhängiger Tarife in der Kinderbetreuung"

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Child-care subsidies are meant to facilitate work for mothers with small children. The paper demonstrates that the predominant current income-dependent subsidy scheme in Switzerland (which is currently also discussed in Germany) creates strong negative work incentives especially for well qualified women. The example of the city of Zurich shows that it does not pay off for mothers to work more than one to at most three days per week, as any increase in the hours worked leads to a more than proportional rise in child-care costs. For more than one child, the effective total marginal tax rate, including child-care expenditures, can well exceed 100%. This effect is primarily due to the endogenous pricing of child-care facilities implied by the scheme, and much less to progressive taxation. Pushing these mothers out of the labor market creates a loss in human capital and tax revenues.

Arbeiten lohnt sich nicht - ein zweites Kind noch weniger

Arbeiten lohnt sich für Mütter nicht

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