Publications des institutions partenaires
Benchmarking von Vertriebskennzahlen
Eine aktuelle Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft und der R&W Consulting zeigt: Eine differenzierte Vertriebssteuerung auf Basis eines Balanced-Scorecard-Ansatzes kann die Effektivität des Vertriebs steigern und gleichzeitig einen zusätzlichen Nutzen für den Kunden generieren. Im Rahmen der Studie "Benchmarking im Versicherungsvertrieb" wurden im Dezember...
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Deutsch / 15/04/2005
Managerlöhne offen legen: Bezüge sind eigennützig motiviert
In diesem schriftlichen Interview prüft der Verfasser vier mögliche Kriterien zur Beurteilung von Managerlöhnen - 1. Leistungsgerechtigkeit, 2. Marktlöhne, 3. Firmennutzen, 4. Gemeinwohl - und kommt bei allen zu einem negativen Befund, was die heutigen Spitzensaläre scheizerischer Topmanager von 10 bis zu mehr als 20 Millionen CHF pro Jahr betrifft. Der Anhang enthält die gesamte...
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Deutsch / 01/04/2005
"Geteilte Zeit - doppeltes Engagement? Argumentationen zur Teilzeitarbeit"
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Deutsch / 09/03/2005
Im Wettbewerb um "Familienfreundlichkeit": Konstruktionen familienfreundlicher Wirklichkeiten zwischen gleichstellerischen Idealen und pragmatischer Machbarkeit
Mit Blick auf Konstruktionen von "Familienfreundlichkeit" im Kontext verschiedener neuer Schweizer Wettbewerbe zur Auszeichnung "familienfreundlicher" Unternehmen werden die im Konstruktionsprozess jeweils verwendeten Verständnisse untersucht. Leitend ist dabei die Frage nach Veränderungspotenzialen hinsichtlich geschlechtsspezifischer Arbeits-, Verantwortungs-...
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Deutsch / 01/03/2005
Option für die Armen: Eine ökonomische Perspektive
Poverty is - from an economic perspective − mainly a structural problem, which may be solved with economic growth. After presenting several concepts of poverty we first discuss problems connected with economic growth and show why it makes sense to fight against poverty with structural measures. The fact that there will be losers as well does not make this a priori invalid. Next, by...
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Deutsch / 01/03/2005
Zivilisierte Marktwirtschaft. Wirtschaftsbürgerrechte als sozioökonomische Voraussetzung einer voll entfalteten Bürgergesellschaft
Mit dem modernen Projekt der "bürgerlichen" Gesellschaft und Marktwirtschaft muss etwas schief gelaufen sein: Der wirtschaftliche "Fortschritt" dient nicht mehr der Erweiterung der realen Bürgerfreiheit und der Verbesserung der sozialen Verhältnisse, sondern entfaltet zusehends eine eigensinnige Sachzwanglogik gegen sie. Es gilt sich deshalb auf den ursprünglichen...
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Deutsch / 01/03/2005
Communities im Finanzdienstleistungs-Bereich: Innovation oder Illusion?
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Deutsch / 01/03/2005
Stochastische Optimierung im Energiehandel: Entscheidungsunterstützung und Bewertung für das Portfoliomanagement
Unsicherheiten im Strommarkt erfordern flexible Reaktionen von Stromversorgungsunternehmen auf sich kontinuierlich wandelnde Strukturen. Marktteilnehmer ohne marktbeherrschende Stellung müssen zunehmend die kurzfristig hochvolatilen und langfristig nicht prognostizierbaren Preisentwicklungen berücksichtigen. Federführend durch die Stadtwerke Giessen AG und motiviert durch ihre...
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Deutsch / 09/02/2005
Rheintal toppt Malaysia. Die Noventa Engineering AG
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Deutsch / 01/02/2005
Gewerbsmässigkeit im schweizerischen Luftrecht
Der Begriff der Gewerbsmässigkeit hat im schweizerischen Luftrecht eine grosse Bedeutung. Werden gewerbsmässige Flüge ohne die entsprechenden Bewilligungen und Voraussetzungen durchgeführt, so resultieren gravierende zivilrechtliche, strafrechtliche und administrative Konsequenzen.
In den massgebenden internationalen Luftfahrtabkommen findet sich keine Definition der...
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Deutsch / 31/01/2005
"Wir leben nicht um zu arbeiten"
Ein erhöhtes Rentenalter erscheint dem Wirtschaftsethiker Peter Ulrich unsinnig ...
sowie Thurgauer Nachrichten, 27. Januar 2005, S. 16
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Deutsch / 27/01/2005
Dollar-Merkantilismus - Währungspolitik ersetzt alte Schutzmassnahmen
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Deutsch / 08/01/2005
Modernes Handelsmanagement : eine Einführung in die Handelslehre
Seit Jahren gewinnt das Wissen über den Handel an Bedeutung. Grund dafür ist die zunehmende Macht der Handelsunternehmen im Distributionsprozess zwischen Produzenten und Konsumenten. Bisherige Publikationen zum Handelsmanagement sind durch eine funktionenorientierte Denkweise geprägt. Der systemorientierte Ansatz aus der St. Galler Managementlehre verhilft diesem Buch zu einer...
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Deutsch / 01/01/2005
HSG-Sparstudie: Wie Konsumenten beim Lebensmitteleinkauf am meisten sparen können. Eine Studie des Gottlieb Duttweiler Lehrstuhls für Internationales Handelsmanagement
Der bevorstehende Markteintritt der deutschen Discounter Aldi und Lidl in der Schweiz, die Wirtschaftsflaute, Entlassungen und steigende Gebühren haben in der Schweiz eine rege Diskussion über das im Vergleich zum Ausland höhere Preisniveau ausgelöst. Das Hauptziel dieser Arbeit war die Untersuchung von Sparstrategien und die Beantwortung der Frage, ob Schweizer Konsumenten durch...
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Deutsch / 01/01/2005
Update zur HSG-Sparstudie: Wie Konsumenten beim Lebensmitteleinkauf am meisten sparen können. Eine Studie des Gottlieb Duttweiler Lehrstuhls für Internationales Handelsmanagement
Der Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement an der Universität St. Gallen führte unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Rudolph als Reaktion auf die Eröffnung der ersten Filialen der Discountkette Aldi Suisse ein Update zur im August erschienenen HSG-Sparstudie durch.
Können Herr und Frau Schweizer nach dem Markteintritt von Aldi Suisse beim...
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Deutsch / 01/01/2005
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