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Raus aus der engen Schublade beim Kunden!

In der falschen Schublade versorgt zu sein, ist meistens das Problem des Anbieters und weniger des Kunden. Der Kunde bezieht nur wenige Leistungen, auch wenn er grundsätzlich weitere Produkte und Services von diesem Lieferanten bestellen könnte. Dieser Beitrag orientiert sich am B2B-Marketing und -Vertrieb und thematisiert ein unterschätztes Problem.

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Deutsch / 01/10/2015

Abbau von Hemmnissen für Sanierungen von Liegenschaften institutioneller Investoren (HEMSAN)

Der vorliegende Bericht untersucht, welches die Hemmnisse und Anreize für institutionelle Investoren sind, um Investitionen in energetisch wirksame Erneuerungen von Renditeliegenschaften zu tätigen. Aufgrund einer ersten Analyse anhand von Literatur und Interviews kann davon ausgegangen werden, dass insbesondere eine mangelnde Rendite für die Eigentümer ein Problem sein kann. Dabei...

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Deutsch / 30/09/2015

Drittnutzung öffentlicher Dachflächen für Photovoltaikanlagen : Handlungsempfehlungen für Gemeinden

Angeregt durch die staatlichen Fördermassnahmen für erneuerbare Energien wird aktuell eine Vielzahl von Dachflächen mit Photovoltaikanlagen bebaut. Die Bereitstellung von Dachflächen an private Unternehmen kann aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Interesse an der Förderung erneuerbarer Energien im Sinne der Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe auch für Gemeinwesen attraktiv sein....

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Deutsch / 25/09/2015

Exzellenz und/oder Chancengleichheit der Geschlechter : Nationale Programmatiken und diskursive Praktiken an Universitäten (Deutschland und Schweiz)"

(Un-)Gleichheiten im Hochschulkontext: Kritische Perspektiven aus der Gender- und Intersektionalitätsforschung

Deutsch / 25/09/2015

Ein wenig genügt bereits

Investitionen werden vor allem ökonomisch untersucht. Die Ökonomie kann auch für jene Investitionen Hinweise geben, in denen es nicht um Geld, sondern um andere Ressourcen geht, die für Gesundheit und Wohlsein wichtig sind.

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Deutsch / 24/09/2015

Differenzierung von CH-Unternehmen über die Supply Chain

Zunehmender Kosten- und Leistungsdruck steigert die Notwendigkeit für Unternehmen, sich vom Kreis ihrer Wettbewerber abzuheben. Das Supply Chain Management (SCM) kann einen Beitrag zur Differenzierung leisten, beispielsweise durch effiziente Prozesse oder ein besonders hohes Servicelevel.

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Deutsch / 17/09/2015

Know-how im Vertrieb teilen

"Wenn ABB wüsste, was ABB weiss. Dann wäre das Unternehmen unschlagbar." Diese Aussage trafen wir so bereits vor Jahren an. Inzwischen wird sie für viele Unternehmen wiederholt. Offensichtlich gibt es besonders in grösseren Unternehmen viel wertvolles Know-how. Nur lässt es sich nicht genügend nutzen. Dieser kurze Beitrag analysiert die Herausforderungen und schlägt einige...

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Deutsch / 14/09/2015

State Liability and Critical Infastructure: A Comparative and Functional Analysis

Critical Infrastructure (CI) provision is characterized by privatization of CI providers, transnational risks and a changing role of the state. We describe two paradigmatic systems of state liability with a view to CI liability, namely Germany as a fault system and Switzerland as a strict liability system. Both are unsatisfactory and not well adapted to the modern realities and...

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Deutsch / 10/09/2015

Der Markt wird smart : Kausales Modell als Diskussionsbasis für Interventionen im Schweizer Elektrizitätsmarkt

Der Verein Smart Grid Schweiz und das Strategy and Simulation Lab der Berner Fachhochschule haben ein kausales Smart-Market-Modell für den Schweizer Elektrizitätsmarkt entwickelt. Das qualitative Modell zeigt wichtige kausale Zusammenhänge im heutigen Elektrizitätssystem und ermöglicht Einsichten, um einen «Smart Market» zu etablieren. Es beinhaltet sowohl die Verteilnetzebene mit...

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Deutsch / 10/09/2015

Weshalb die Schweiz nach Honig schmeckt

Sauberes Wasser, Sicherheit, gute Schulen - den wichtigsten Pfeiler der Sozial- und Familienpolitik nehmen wir gar nicht richtig wahr.

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Deutsch / 06/09/2015

Team Boundary Management: Wie man Teams vor Überforderung schützt

Um flexibler und schneller auf Veränderungen reagieren zu können, entwickeln Firmen
verstärkt netzwerkartige Formen der Zusammenarbeit. Um ihre eigene Leistungsfähigkeit zu stärken, müssen Teams die dadurch verschwimmenden Teamgrenzen selbst aktiv aufbauen und managen. Eine empirische Studie des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen bei einem...

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Deutsch / 01/09/2015

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