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Kleinunternehmen in der Schweiz: dominant und unscheinbar zugleich

2., überarbeitete Auflage mit aktualisierten Daten aus der Eidgenössischen Betriebszählung der Schweiz.

Vorwort zur zweiten Auflage:
Der Run auf die erste Auflage dieser Broschüre im Spätsommer
2006 hat uns überrascht: Wir hatten zwar den
Verdacht, dass Kleinunternehmen «ein Thema» für viele sein
könnte, dass es dann auf so grosses Interesse stossen...

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Deutsch / 01/01/2007

Ethnic entrepreneurship: A theoretical framework

(from the introduction:)
With the recent growth of new ethnic populations in Western societies, ethnic business is no longer a matter of strictly historical interest; neither is it parochial American concern. Because new ethnic populations have grown at a time when Western economies are in a phase of slow growth and massive technological challenge, ethnic adaptation and...

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English / 01/01/2007

Freie Software als Entwicklungshelfer? Corporate Citizenship und der Digital Divide aus ökonomischer, ethischer und unternehmensstrategischer Sicht

Die vorliegende Arbeit geht interdisziplinär der Frage nach, ob freie Software dabei helfen kann, den Digital Divide zu überwinden. Dabei zeichnet Autor Thorsten Busch zunächst kurz die Geschichte freier Software nach und erklärt, wie freie und proprietäre Software aus technischer und wirtschaftlicher Sicht funktionieren. Er zeigt, dass freie Software viele ökonomische und...

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Deutsch / 01/01/2007

On the Name of Social Entrepreneurship: Business School Teaching, Research, and Development Aid

The concept ‘social entrepreneurship' is virtually proliferating like a virus, elating and inspiring people in such diverse spheres as politics, the media, the non-profit sector as well as academia. Despite the rather young pedigree of the term, social entrepreneurship today is predominantly construed as a positive sign, a genuine ‘hurray word', so to speak. In an effort to...

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English / 01/01/2007

Integre Unternehmensführung : Ethisches Orientierungswissen für die Wirtschaftspraxis

Kaum ein Wirtschaftsthema hat die breite Öffentlichkeit in den letzten Jahren so beschäftigt wie Fragen der ethischen Verantwortung von Führungskräften und der Corporate Social Responsibility (CSR). Gefragt wird etwa, ob und wie weit es Aufgabe von Untenehmen ist, über ihr marktbezogenes Kerngeschäft hinaus für die Gesellschaft "Gutes zu tun". Oder es werden problematische...

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Deutsch / 01/01/2007

Lohngerechtigkeit - ade? : Was vor sich geht, wie es zu beurteilen ist und was zu tun ist

Die öffentliche Debatte über Lohnfragen reisst nicht mehr ab. Am einen Pol herrscht weit verbreitete Entrüstung über das "Abzockertum", d.h. über Millionenbezüge von Managern, die jenseits aller begründbaren Dimensionen liegen und offenkundig mehr mit Macht (zur Selbstbedienung) als mit den rhetorisch so gern bemühten "Spitzenleistungen" zu tun haben. Am andern...

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Deutsch / 01/01/2007

A Management Rule of Thumb in Property-Liability Insurance

Due to substantial changes in competition, capital market conditions, and supervisory frameworks, holistic analysis of an insurance company’s assets and liabilities takes on special relevance. An important tool in this context is dynamic financial analysis (DFA). DFA is a systematic approach to financial modeling in which financial figures are projected under a variety of possible...

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English / 01/01/2007

Zur Integration heuristischer Managementstrategien in die Dynamische Finanzanalyse

Die Dynamische Finanzanalyse (DFA) hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Instrument zur Analyse der Finanzlage eines Versicherungsunternehmens entwickelt. Trotz der zunehmenden Verbreitung der DFA in der Praxis und zahlreicher Abhandlungen in der wissenschaftlichen Literatur gibt es weiterhin Aspekte in der Implementierung der DFA, die bislang nicht im Fokus...

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Deutsch / 01/01/2007

Asset Liability Management in der deutschsprachigen Assekuranz

Die Frage der optimalen Steuerung von Kapitalanlagen und Verpflichtungen hat sich zu einem Kernelement der Führung von Versicherungsunternehmen entwickelt. Hintergrund dieser Entwicklung sind die massiv veränderten Rahmenbedingungen auf dem Versicherungsmärkten. Die Deregulierung hat einen Wettbewerbsdruck erzeugt, der ein verstärkt auf Profitabilität ausgerichtetes Management...

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Deutsch / 01/01/2007

Industrialisierung der Versicherungswirtschaft : Eine empirische Studie in Deutschland, Schweiz und Österreich

Empirische Studie - Die Assekuranz hat zur Verbesserung der technischen
Ergebnisse in der Vergangenheit meist auf
traditionelle Konzepte und Effizienzsteigerungsmassnahmen
gesetzt. Vor dem Hintergrund der
Komplexität anstehender Herausforderungen
scheint dies allerdings nicht mehr zu genügen.
Vielmehr scheint eine konsequente Industrialisierung...

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Deutsch / 01/01/2007

Versicherung und Prävention

Prävention gewinnt für Versicherer an Bedeutung. Die Kosten der Schadenabwicklung resp. Behandlung von Unfall- und Schadenfolgen steigen leicht. Interventionen zur Unfall- / Schadenverhinderung hingegen werden dank immer besserem Know-how und neuen technologischen Möglichkeiten kostengünstiger und präziser steuerbar.
Versicherer sind aufgrund ihrer vorhandenen und von den...

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Deutsch / 01/01/2007

Früherkennungssysteme

Strategien basieren auf Annahmen. Dazu gehören auch Annahmen zur Entwicklung der allgemeinen Umwelt eines Unternehmens: Trends, die Gefahren oder Gelegenheiten darstellen könnten. Ein Früherkennungssystem ist ein Ansatz, um sich im Management systematisch mit diesen externen Entwicklungen auseinanderzusetzen.

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Deutsch / 01/01/2007

Politische Ökonomie, wirtschaftsethisch rekonfiguriert: Funktionale Systemökonomie im Kontext praktischer Sozialökonomie

Das klassische Selbstverständnis der Politischen Ökonomie als ethisch-politischer Disziplin ist längst dem methodischen Reduktionismus "reiner" Ökonomik gewichen. Heute gilt es die "implizite Ethik" des ökonomischen Ansatzes aufzudecken, um einem reflektierten Umgang mit den Spannungen zwischen der "eigensinnigen" Sach-logik des marktwirtschaftlichen...

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Deutsch / 28/12/2006

The Conglomerate Discount: A New Explanation Based on Credit Risk

We present a simple new explanation for the diversification discount in the valuation of firms. We demonstrate that, ceteris paribus, limited liability of equity holders is sufficient to explain a diversification discount. To derive this result, we use a credit risk model based on the value of the firm's assets. We show that a conglomerate can be regarded as an option on a...

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English / 16/12/2006

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