Die Macht der Meinungsmacher : Ratingagenturen und staatliche Verschuldungsdynamiken
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Die Finanzmärkte reagieren in der gegenwärtigen Staatsschuldenkrise offensichtlich auf Meinungsäusserungen der marktbeherrschenden Ratingagenturen - selbst wenn diese in scheinbarem Widerspruch zur vorherigen Bewertung ökonomischer Fundamentaldaten stehen. Das führt dazu, dass privatwirtschaftliche Interessen staatliche Verschuldungsdynamiken und damit den Handlungsspielraum der Politik beeinflussen können.
Eine Erstfassung dieses Artikels ist unter dem Titel
Die Macht der Meinungsmacher:
Wie Ratingagenturen staatliche Verschuldungsdynamiken beeinflussen (können)
auf der Diskussionsplattform Ökonomenstimme erschienen
[http://www.oekonomenstimme.org/artikel/2012/08/die-macht-der-meinungsmac... Link zur auf Ökonomenstimme publizierten Version]
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