2008, Internationales Jahr der sanitären Grundversorgung: Die Schweiz will die Gleichgültigkeit wegspülen
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Am 21. November lanciert die UNO in New York eine weltweite Kampagne zum Internationalen Jahr der sanitären Grundversorgung. Es geht dabei um die Gesundheit und Würde von jenem Drittel der Menschheit, das ohne einfachste sanitäre Einrichtungen leben muss. Die Schweiz beteiligt sich an der Sensibilisierung mit einer nationalen Kampagne, die öffentliche und private Partner einbindet: die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), das Bundesamt für Umwelt (BAFU), das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das Eidgenössische Wasserforschungs-Institut (EAWAG) sowie den Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) und den Westschweizer Verband der Betreiber von Kläranlagen (GRESE). Das gemeinsame Engagement soll in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Frage des «stillen Örtchens» schaffen und zu konkreten Verbesserungen beitragen.
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