Marketing

Neue Formen der Zusammenarbeit mit Kunden in der Industrie: Wann lohnt sich eine intensive Zusammenarbeit mit Kunden?

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Typisch das Beispiel des Schraubenhändlers Bossard (CH-Zug). Als Lieferant für verschiedenste Industrien bietet das Unternehmen drei Zusammenarbeitsmodelle:

5. Bossard kann der schlanke Lieferant für Verbindungsteile weltweit und in durchgängiger Qualität sein.

6. Bossard ist möglicher Partner für innovative sowie rationellere Verbindungslösungen der Kunden und senkt damit dessen Produktionskosten.

7. Bossard optimiert die Kleinteilebeschaffung und -logistik der Kunden ganzheitlich, steigert damit die Produktivität und senkt die Lagerbestände des Kunden.

Die Modelle werden auch bei den gleichen Kunden in unterschiedlicher Abfolge eingesetzt. Ähnliche Modellvarianten der Zusammenarbeit nutzen erfolgreiche Unternehmen in verschiedenen Branchen.

Unternehmen in der Industrie segmentieren ihre Kunden und verstehen sich häufig als Problemlöser. Beide Ansätze sind verbreitet, bewirken aber oft zu wenig Erfolg. Dieser Beitrag zeigt die Herausforderungen. Wichtiger Treiber ist ein zunehmender Preisdruck. Deshalb befassen sich Unternehmen nicht nur damit, ihre Leistungen auszuweiten, sondern ebenso sie zu bereinigen. Bei Interaktionsmodellen wählen Kunde und Lieferant aus verschiedenen Formen oder Intensitäten der Zusammenarbeit. Die Ansprüche der Kunden treffen damit auf die Optimierung von Kosten und Ertrag der Lieferanten. Ist das die vielversprechende Lösung? Lieferanten bewegen sich erfolgreich vom Box-Mover-Geschäft bis zu umfassenden Zusammenarbeitsformen, die sich mit Stichworten wie Management der „Total Cost of Ownership“, Outsourcing und Contracting bezeichnen lassen. Dazwischen liegen mehrere weitere Interaktionsmodelle.

Neue Formen der Kundenorientierung

Neue Entwicklungen in der Organisation der Materialwirtschaft

Neue Bedingungen im Dialog mit Kunden

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Marketing muss sich verändern und mehr leisten. Neues Marketing ist eher Bottom-up initiiert, begleitet Kundenprozesse, bewirkt Handlungen des Kunden. Denn jeder kennt das von sich selbst: Von der Einstellung ist es weit zum Verhalten. Vom Vorsatz ist es weit zur Handlung. Der vorliegende Beitrag skizziert die neuen Bedingungen.

Nachhaltiges Marketing schafft nachhaltige Kundenvorteile

Nachhaltige Kommunikation - Direct Marketing ist auch Strategie pur

Märkte sind Gespräche

Module zur Verkaufseffizienz: Kundenselektion; Verkaufskonzepte; internationale Verkaufsführung; Verkaufsschulung; Verkaufsorganisation; Laptops im Aussendienst

Module zum Marketing, konzentrierte Lernunterlagen zu aktuellen Marketingthemen von je 5-15 Seiten inkl. Kurzfällen und Anwendungs-/ Diskussionsfragen, 45 Module

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Belz, Ch. (1992): , : .

Mit Vielfalt im Marketing umgehen

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