Direction & management

Ethik im Nebel von Anglizismen

Ein guter Chef stellt sich selber in Frage

Gleichwertig, andersartig und durchlässig? Bildungskarrieren im schweizerischen Bildungssystem

Risk-Return Trade-Offs to Different Educational Paths: Vocational, Academic and Mixed

Guest editorial: The economics of vocational education and training policies

Die Wirkung des Betriebsverfassungsgesetzes am Beispiel der Freistellung von Betriebsräten - ein Beitrag zur Rechtstatsachenforschung

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In establishments with a works council and 200 and more employees, the Works Council Act
requires the paid leave of absence of one works councillor, subjected to collective bargaining
and works agreements. This paper analyses the de-facto distribution of this legal provision and
shows that the paid leave of absence do not sharply increases at the legal threshold of 200
employees. Instead of a step function, we observe a continuous increase of the probability
of paid leave of absence with the number of employees. In particular, a lot of establishments
have a works councillor in paid leave of absence before the legal threshold and a lot of establishments
have no-one far behind the threshold. Contrary, the probability of paid leave of absence
for one works councillor sharply increases at the legal threshold for establishments with
bad relations between management and works council.

Apprenticeship Training, what for: Investment or Substitution?

Empirische Erkenntnisse zur Fair Value Option unter IAS 39

Diskussion des Beitrags: Ineffiziente Quersubventionen in internen Kapitalmärkten: Ein Erklärungsansatz auf Basis der Cummulativen Prospect Theory

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Der Beitrag von Eberl/Hachmeister (2010) beschäftigt sich mit der ökonomischen Begründung der ineffizienten Quersubvention in internen Kapitalmärkten auf Basis der verhaltenswissenschaftlich geprägten Cumulative Prospect Theory (CPT). Es ist das Verdienst des vorliegenden Beitrags darauf hinzuweisen, dass die von der klassischen Theorie (Standardtheorie) bekannten Ergebnisse stets daraufhin zu überprüfen sind, ob sie sich unter den Bedingungen eines „realistischeren“ Verhaltensmusters aufrechterhalten lassen. Kritisch ist jedoch anzumerken, dass Quersubventionierung und Winner Picking als empirische Phänomene sich im vorliegenden Modellrahmen erst dann abbilden lassen, wenn man die exogen gesetzte Anfangsausstattung der Bereiche als Ausgangspunkt nimmt. Für diesen Fall werden die Ergebnisse aber trivial, weil durch die willkürliche Wahl der Ausgangssituation beliebige Ergebnisse erzeugt werden können. Weitere Kritikpunkte betreffen den im Rahmen der CPT zu wählenden Referenzpunkt, die Parametrisierung der Wert- und Wahrscheinlichkeitsfunktion, die Abbildung der Instanz als Bernoulli-Nutzenmaximierer sowie die Frage nach alternativen (pareto-superioren) Steuerungsmechanismen wie monetären Anreizsystemen.

International Financial Reporting Standards (IFRS): Aktuelle Projekte des IASB

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Die vorliegende Rubrik gibt einen Überblick über wichtige und aktuelle Informationen zur internationalen Rechnungslegung. Dazu gehören unter anderem die Arbeit und das Arbeitsprogramm des International Accounting Standards Board (IASB) sowie des IFRS Interpretations Committee, die Überarbeitung bestehender und die Entwicklung neuer Standards sowie sonstige Verlautbarungen und aktuelle Informationen in diesem Bereich.

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