Université de Zürich - Faculté des sciences économiques

Neue Möglichkeiten zur Nutzung vertraulicher amtlicher Personen- und Firmendaten

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Researchers in Germany have nowadays access to confidential micro data compiled from official statistics in a way that could not have been dreamt of just a few years ago. This paper describes the new institutions that grant data access – most importantly the research data centers located inside the data producing agencies – and how to access the micro data, and presents information about selected recently released data sets with a high potential for scientific research and policy evaluation. Furthermore, we contrast the German situation with the Danish way of handling research access to confidential micro data. Finally, we take a look at ongoing projects that will further improve data access in Germany.

Approximate versus exact equilibria in dynamic economies

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This paper develops theoretical foundations for an error analysis of approximate equilibria in dynamic stochastic general equilibrium models with heterogeneous agents
and incomplete financial markets. While there are several algorithms that compute prices and allocations for which agents’ first-order conditions are approximately satisfied
(“approximate equilibria”), there are few results on how to interpret the errors in these candidate solutions and how to relate the computed allocations and prices to exact equilibrium allocations and prices. We give a simple example to illustrate that approximate equilibria might be very far from exact equilibria. We then interpret approximate equilibria as equilibria for close-by economies; that is, for economies with close-by individual endowments and preferences.

We present an error analysis for two models that are commonly used in applications, an overlapping generations (OLG) model with stochastic production and an asset pricing
model with infinitely lived agents.We provide sufficient conditions that ensure that approximate equilibria are close to exact equilibria of close-by economies. Numerical
examples illustrate the analysis.

Numerical optimization methods in economics

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Optimization problems are ubiquitous in economics. Many of these problems are sufficiently complex that they cannot be solved analytically. Instead economists need to resort to numerical methods. This article presents the most commonly used methods for both unconstrained and constrained optimization problems in economics; it emphasizes the solid theoretical foundation of these methods, illustrating them with examples. The presentation includes a summary of the most popular software packages for numerical optimization used in economics, and closes with a description of the rapidly developing area of mathematical programs with equilibrium constraints, an area that shows great promise for numerous economic applications.

Der Prozess des Standardsetting nach IFRS am Beispiel der Fair Value Option

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Die zahlreichen Änderungsentwürfe der Fair Value Option nach IFRS führten zu kontro-versen Diskussionen. Das IASB sah sich daher gezwungen, die Fair Value Option mehr-mals anzupassen, um den Ansprüchen der Stakeholder, wie z.B. der Europäischen Zentral-bank und den im Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht vertretenen Aufsichtsbehörden, ge-recht zu werden. Der vorliegende Beitrag beleuchtet den Entstehungsprozess der Fair Value Option und analysiert, inwiefern die Reaktionen der Stakeholder zur Entwicklung der derzeitigen Version der Fair Value Option beigetragen haben. Dabei soll die Frage erörtert werden, ob die diversen Änderungen hinsichtlich der aktuellen Fair Value Option letztendlich einen Nutzen gestiftet haben.

Wie schneiden Sie ab?: Studie über Kontroll- und Prüfungsaktivitäten bei mittelgrossen Unternehmen, Spitälern und Hochschulen in der Schweiz

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Kontroll- und Prüfungsaktivitäten unterstützen den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung bei der Steuerung und Kontrolle des Unternehmens. Bei mittelgrossen Unternehmen ist aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen ein effektiver und effizienter Einsatz dieser Aktivitäten unerlässlich. Auch bei Spitälern und Hochschulen gewinnen Kontroll- und Prüfungsaktivitäten
infolge erhöhter Wettbewerbsintensität und steigenden Kostendrucks sowie zunehmender Unabhängigkeit dieser Organisationen an Bedeutung.

Vor diesem Hintergrund haben das Institut für Rechnungswesen und Controlling der Universität Zürich und die PricewaterhouseCoopers AG im Sommer 2008 untersucht, ob und in welchem Ausmass Kontroll- und Prüfungsaktivitäten bei mittelgrossen Unternehmen, Spitälern und Hochschulen
vorhanden sind, wie sie ausgestaltet sind und wie die einzelnen Aktivitäten aufeinander abgestimmt werden. Des Weiteren wurden die diesbezüglichen Erwartungen und die
gegenwärtigen Herausforderungen der befragten Organisationen eruiert.

Wie Unternehmen ausser Kontrolle geraten können: Führung als Suche nach dem Gleichgewicht in der unternehmerischen Steuerung und Kontrolle

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Wenn ein Bankangestellter «seine» Bank um Milliarden betrügen kann, wenn Investment-Banker wie wild allzu riskante Geschäfte eingehen, wenn Fabriken plötzlich riesige Kostenblöcke darstellen, liegt für Aussenstehende immer die Frage nah, wie denn ein Unternehmen so ausser Kontrolle geraten kann. Die Autoren des folgenden Beitrags legen dar, wie die interne Steuerung und Kontrolle in einem Unternehmen zu konzipieren ist, was man davon erwarten darf und worin die Ursachen von Fehlleistungen liegen.

Karrierewege und Gehaltsstrukturen in der Internen Revision: Teilergebnisse einer Umfrage in der Schweiz mit Schwerpunkt auf der Bankenbranche

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Welche beruflichen Karrierewege sind für Interne Revisoren möglich? Was ist als Einstiegsgehalt zu erwarten? Welche Unterschiede gibt es im Gehalt je nach Hierarchiestufe oder Branche? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, wurde eine Online-Umfrage mit Internen Revisoren im Rahmen einer Diplomarbeit in der Schweiz durchgeführt. Diese wurde mit einem Förderpreis des Deutschen Instituts für Interne Revision e.V. 2007 ausgezeichnet. An der Umfrage haben über 250 Interne Revisoren teilgenommen. Die Gliederung des Artikels orientiert sich an den Karrierestufen in der Internen Revision und adressiert entsprechend Berufseinsteiger und erfahrene Revisoren. Es werden berufliche Schritte in verschiedenen Branchen sowie Gehaltsstrukturen aufgezeigt. Anhand der Bankenbranche wird auf diese Aspekte tiefer eingegangen. Die Ergebnisse können insbesondere der Praxis bspw. als Grundlage für Vergleiche dienen.

Pflicht zur Prüfung der Existenz des Internen Kontrollsystems: Bestandesaufnahme zur Steuerung und Kontrolle mittelgrosser Unternehmen in der Schweiz

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Die Pflicht zur Prüfung der Existenz des IKS betrifft auch etliche mittelgrosse Unternehmen. Im Rahmen einer Umfrage haben die Universität Zürich und PwC bei diesen Unternehmen eine Bestandesaufnahme zu Kontroll- und Prüfungsaktivitäten durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage werden präsentiert.

Les principes qui gouvernent les Swiss GAAP RPC: un concept sur mesure pour des états financiers conformes à la True and Fair View

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Les Swiss GAAP RPC tiennent compte des préoccupations des PME suisses, et
notamment de leur souci de s’assurer un rapport coût-bénéfice raisonnable. Le
présent article illustre le concept des Swiss GAAP RPC ainsi que des RPC
fondamentales (cadre conceptuel et Swiss GAAP RPC 1 à 6).

Grundlagen zu Swiss GAAP FER

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Den Bedürfnissen schweizerischer KMU wird mit den Swiss GAAP FER ausdrücklich Rechnung getragen. Dazu gehört auch die Sicherstellung eines vernünftigen Kosten-/ Nutzen-Verhältnisses. Der Beitrag illustriert das Konzept der Swiss GAAP FER sowie der Kern-FER (Rahmenkonzept und Swiss GAAP FER 1–6).

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