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Supply Chain Finance - ein Markt mit Potenzial für Banken

Mit einfachem Zahlungsverkehr ist es heute weder im Privatkunden- noch im Firmenkundengeschäft getan (siehe auch Leitartikel in diesem Heft). Weil die Beziehungen zwischen den Handelspartnern immer enger werden, so legt der Autor dar, werden viele Handelsgeschäfte heute ohne Mitwirkung der Banken verrechnet. Umso mehr gelte es für die Institute, sich mit ihren Angeboten näher an der...

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Deutsch / 15/11/2011

A l'origine, l'éthique et l'économy étaient intimement liées [Interview]

Le directeur de l'Institut d'éthique économique de l'Université de Saint-Gall, Thomas Beschorner, a reçu Swissquote Magazine. Il s'exprime sur la responsabilité sociale des entreprises et le cadre à donner au libéralisme.

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Deutsch / 10/11/2011

Kontraktlogistik

Die Kontraktlogistik hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung im Logistikmarkt gewonnen. Die verladenden Unternehmen (kurz: Verlader) gehen im Zuge einer Fokussierung auf Kernkompetenzen immer mehr dazu über, komplexe Logistikaufgaben an Unternehmen der Logistikdienstleistungsbranche (kurz: Logistikdienstleister) fremd zu vergeben. Zweifelsohne steigen verladerseitig an die...

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Deutsch / 07/11/2011

Projekte scheitern wegen dynamischer Komplexität : Qualitative Feedbackmodellierung zur Komplexitätsbewältigung

Gründe für nicht erfolgreiche Projekte sind zum Beispiel Kommunikationsprobleme oder Mangel an qualifizierten Projektmitarbeitern. Dies sind jedoch nur Symptome für tiefer liegende Ursachen. Eine wesentliche davon ist dynamische Komplexität, welche durch die Eigenschaften eines Systems (Verzögerungen, Rückkopplungsbeziehungen, Akkumulationen, Nichtlinearitäten) erzeugt wird....

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Deutsch / 05/11/2011

Touchpoints für Kunden führen

Die Grundfragen lauten: Wie lassen sich vielfältige Instrumente der Marktbearbeitung wirksam kombinieren? Zersplittern sich Unternehmen in den zahlreichen Möglichkeiten? Ansätze für Crossmedia und Touchpoints versprechen hier Hilfe. Nur gilt es, die bisherigen Hinweise kritisch zu bewerten und weiter zu führen.

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Deutsch / 02/11/2011

Glücksforschung aus der Sicht der Ökonomie

Gut die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer bezeichnen sich in Umfragen als glücklich und mehr als ein Drittel sogar als sehr glücklich. In anderen Ländern, etwa in Österreich, Deutschland oder den USA, geben Befragte ein tieferes Glücksniveau an. Aber was ist „Glück“? Was unter „Glück“ verstanden wird, ist sicherlich personen-, kultur- und zeitabhängig. Glück ist ein so schwer...

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Deutsch / 01/11/2011

KMU und Querdenken : Erkenntnisse aus der Studie 2011

«KMU und Kreativität - vom Wert des Querdenkens» war der Titel des Schweizer KMUTages 2011, der auch dieses Jahr am Freitag nach der Olma stattfand. Es ging beispielsweise um die Gewinnung, Evaluation und Bearbeitung von Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen, innovative Lösungen für Mitarbeiterentwicklungsprogramme oder für Kundenanforderungen. Aus der Befragung von über 500...

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Deutsch / 01/11/2011

Entscheidet allein der Preis? : Die Rolle des persönlichen Verkaufs in Ausschreibungsverfahren

Geschäftskunden stützen sich in ihrer Beschaffung zunehmend auf formalisierte Ausschreibungsverfahren. Damit werden Lieferanten gezielt überprüft und ausgewählt. Durch die Vermeidung unerwünschter Produkteigenschaften und die Reduzierung persönlicher Einflüsse auf die Auswahlentscheidung sollen der Einkaufsprozess beschleunigt und die Beschaffungskosten reduziert werden. Für die...

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Deutsch / 26/10/2011

Das Geld regiert die Welt - oder es dient ihr

Abrufbar auf der Website von kontrapunkt - Schweizer Rat für Wirtschafts- und Sozialpolitik:
http://www.rat-kontrapunkt.ch/geld-und-finanzmarktverfassung/geld-und-fi...

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Deutsch / 24/10/2011

Ein Europa ohne Euro und EU

Ein Zusammenbruch des Euro und sogar der EU wäre nicht das Ende Europas. Die Länder würden sich schnell auf neue Vereinbarungen einigen, je nach Interessenlage. Ein Zusammenschluss Europas unter Verwendung solch flexibler, sich überlappender Verträge auf funktionaler Ebene wäre wünschenswert.

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Deutsch / 14/10/2011

Intra- und intergenerative Gerechtigkeit in der Finanzpolitik (Intra- and Intergenerational Justice in Fiscal Policy)

In einer sozialen Marktwirtschaft, unterstützt durch korrigierende staatliche Aktivitäten, können die Bürger mit beschränkten Ressourcen eine insgesamt grösstmögliche Wohlfahrt erzielen. Gleichzeitig sind Einkommen und Wohlfahrt sehr unterschiedlich verteilt. Die meisten Gerechtigkeitstheorien verlangen nach einer gleichmässigeren Verteilung. Umverteilung mindert jedoch die...

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Deutsch / 07/10/2011

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