Publications des institutions partenaires
Erhöhen erfahrene CEOs die Performance?
In den letzten Jahren scheinen Unternehmen vermehrt CEOs einzustellen, die bereits vorher in derselben Branche und in einem Unternehmen mit vergleichbarer Grösse tätig waren und damit über vermeintlich relevante Erfahrung verfügen. Doch welche Rolle spielt es für die Unternehmensperformance überhaupt, ob ein neuer CEO bereits solche Erfahrungen mitbringt?
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Deutsch / 28/08/2015
Wie Medien und Informationsflut die Finanzmärkte beeinflussen
Die These, Finanzmärkte seien an sich effizient, gilt nur noch eingeschränkt. Grund ist auch die wachsende Datenmenge - und der Einfluss der Medien.
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Deutsch / 21/08/2015
Gewinnmaximierung - der blinde Fleck strategischen Denkens
Im Fokus strategischen Denkens steht die Frage, WIE ein Unternehmen sich im Markt und in der Gesellschaft positionieren will, um seine Stärken auch unter sich verändernden Konkurrenzbedingungen erfolgreich - und das heisst vielleicht nicht nur, aber doch immer auch: gewinnbringend - zu vermarkten. Ebenso wichtig ist jedoch die Frage, WIE VIEL Gewinn erzielt werden soll. Der Beitrag...
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Deutsch / 20/08/2015
Unternehmensbewertung im Nachfolgefall - der emotionale Wert
W ährend der Unternehmenswert bei privaten Firmen im weitaus grössten Teil des Lebenszyklus eine untergeordnete Rolle spielt, so gelangt er im Nachfolgefall zu hoher Bedeutung: Er legt fest, was ein fairer Kaufpreis ist. Auch bei einer familieninternen Nachfolge kann der Unternehmenswert eine wichtige Rolle spielen, nämlich dann wenn es um die gerechte Behandlung mehrerer Kinder geht...
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Deutsch / 18/08/2015
Creating Shared Value: Eine Grundsatzkritik/Creating Shared Value: A Fundamental Critique
Der Beitrag formuliert eine Grundsatzkritik an Michael Porters und Marc Kramers Konzept des "Creating Shared Value" (CSV). Für diesen Zweck wird in einem ersten Schritt die positive und negative Kritik, die seit 2011 am CSV geäussert worden ist, zusammengefasst. Im Weiteren zeigen die Autoren, dass CSV hinter das Verständnis einer modernen Unternehmensverantwortung...
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Deutsch / 15/08/2015
Sprachspiele zum Zusammenleben
Wie sprechen Menschen im Alltag über das Zusammenleben? Langjährig Ansässige in drei Quartieren einer Stadt in der Deutschschweiz wurden im Rahmen von Gruppendiskussionen gebeten, sich dazu zu äussern, wie sich aus ihrer Sicht das gesellschaftliche Zusammenleben gestaltet. Wer ist dabei im Sportverein, im Schulnetzwerk, am Stammtisch, in den Nachbarschaften, im Kirchenverein, im...
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Deutsch / 11/08/2015
Wirken hohe Franchisen kostendämpfend?
Das Bundesamt für Gesundheit erwägt eine Anpassung der Franchisenstufen. Es gehe um eine Reduktion der grossen Anzahl an Einzelprämien. In Wirklichkeit geht es wohl darum, die höchsten Franchisenstufen abzuschaffen, um die Solidarität in der sozialen Krankenversicherung zu stärken. Wir zeigen aber, dass eine Reduktion der Wahlfranchisen auch diejenigen schädigt, die von der stärkeren...
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Deutsch / 01/08/2015
Sprachwahl und Macht in Organisationen. Interview for the academic podcast angesprochen. University of Zurich (CH).
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Deutsch / 01/08/2015
Welche Ethik braucht es für die Durchsetzung der UNO-Nachhaltigkeitsziele?
In den laufenden internationalen Bestrebungen der Vereinten Nationen Nachhaltigkeitsziele für die nächsten 15 Jahre zu definieren (Post-2015, Agenda) wird der Förderung von innovativem Unternehmertum nach wie vor kaum Bedeutung zugemessen. Implizit wird nämlich angenommen, dass der Unternehmer in seinem Streben nach Gewinn primär sich selbst bereichert, und das oftmals auf Kosten der...
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Deutsch / 01/08/2015
Kundenlösungen sind ein bewegtes Ziel
Der Kunde wählt bei der Unterzeichnung von Verträgen oft nur Teile der späteren Lösung eines Lieferanten. Nach dem Zuschlag entwickeln sich komplexere Projekte und die Anforderungen der Kunden ändern sich. Nicht selten wird angestrebt, zusätzliche Leistungen in den ursprünglichen Projektumfang zu integrieren. Die Lieferanten versuchen ihrerseits, entstehende Leistungen zusätzlich in...
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Deutsch / 24/07/2015
Vom Elfenbeinturm in dIe Öffentlichkeit - und wieder zurück
Weshalb gelingt es der Ökonomie nicht, die eigenen Ansprüche an die Forschung und die Forderungen der Gesellschaft nach verständlichen Erkenntnissen in Einklang zu bringen? Wäre denn ein Abschied vom Elfenbeinturm angezeigt? Die Antwort sei hier bereits verraten: Nein. Aber: Universitäten und Nachfrager nach ökonomischem Wissen sollten Modelle finden, die den Wissenschaftlern...
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Deutsch / 23/07/2015
CH-Logistik - am Beispiel des Strassengüterverkehrs
Das regulatorische Umfeld hat massive Auswirkungen auf die Logistik: Verladende Unternehmen und Logistikdienstleister werden mit zahlreichen gesetzlichen
Vorgaben konfrontiert, die ihre Logistikprozesse beeinflussen. Hinzu kommen Branchenstandards, die in der Regel zwar freiwillig sind, sich teilweise jedoch
so etabliert haben, dass ihre Einhaltung quasi zum «Muss»...
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Deutsch / 17/07/2015
Die Mär von 'Oeko' contra 'Agro' : Die Kritiker der industriellen Landwirtschaft führen einen sinnlosen Kampf
Die Unterscheidung gründet auf der Annahme, dass "Agro", also die Agroindustrie, böse und "Öko", für Agrarökologie, gut sei. Dieses Gut-böse-Schema verursacht einen beträchtlichen Kollateralschaden für Gesellschaft und Umwelt, denn eine Zusammenarbeit von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren mit dem Privatsektor für die gemeinsame Erarbeitung von nachhaltigen...
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Deutsch / 16/07/2015
Preispremium Swissness Worldwide und "Country of Origin" - Effekte : Der Einfluss von Produktethnizität auf die Zahlungsbereitschaft
Der Beitrag analysiert den Einfluss des Herkunftslandes eines Produktes auf das jeweilige Preispremium. Konkret wurde dabei anhand eines repräsentativen Haushaltpanels mit über 4.000 Konsumenten aus 14 verschiedenen Ländern das Preispremium für schweizerische Produkte und Dienstleistungen differenziert nach Produktkategorien und Herkunftsland berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass es...
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Deutsch / 16/07/2015
Die Abschöpfung der Steuerkraft in Finanzausgleichssystemen
Die Grenzabschöpfungen im Finanzausgleich stellen implizite Minimalsteuersätze für Gemeinden oder Kantone dar. Steigende Durchschnittsabschöpfungen implizieren weit höhere Grenzabschöpfungen.
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Deutsch / 10/07/2015
Key Account Manager sollten mehr wissen und können
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Deutsch / 03/07/2015
Finanzen überschatten das ökonomische Denken
Wenn eine Krise lange dauert, ist es Zeit, sie in einen grösseren Kontext einzuordnen. In den letzten Jahrzehnten hat eine «Finanzialisierung» der Wirtschaft und des ökonomischen Denkens stattgefunden. Sie hat von den produktiven Quellen des Wohlstands, deren Untersuchung den Anfang der modernen Volkswirtschaftslehre markiert, abgelenkt und ein merkantilistisches Denken in...
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Deutsch / 01/07/2015
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