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«Emplois précaires» et «Travail sur appel»: deux études À cette question, deux travaux de recherche ont tenté d’apporter une réponse. L’étude d’Ecoplan cherche à définir des critères de mesure permettant de déterminer si un emploi qui n’est pas traditionnel est effectivement «précaire». Le but est d’évaluer l’importance quantitative qu’ont prise, depuis les années 90, les différentes formes de «rapports de travail précaires». Quant à l’étude effectuée par F. Henneberger et al., elle examine si le travail sur appel est pour le travailleur une chance supplémentaire de revenir à des rapports de travail réguliers ou s’il tend plutôt à le condamner à la précarité.

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Am 27. Januar 2004 haben in Santo Domingo der Unterstaatssekretär des Aussenministeriums der Dominikanischen Republik, Miguel A. Pichardo Olivier, und der Botschafter der Schweiz in der Dominikanischen Republik, Gian Federico Pedotti, ein Abkommen zwischen der Schweiz und der Dominikanischen Republik über die Förderung und den Schutz von Investitionen unterzeichnet. Die zentralen Bestimmungen des Abkommens betreffen die Behandlung ausländischer Investitionen, den Transfer von Investitionserträgen und anderer Zahlungen im Zusammenhang mit einer Investition sowie die Rückführung des Kapitals, die Entschädigung bei allfälligen Enteignungen und die Streitbeilegung.

Schleppende Strukturreformen und ungenügender Wettbewerb behindern das Wachstum.
Noch ist die Schweiz ein reiches Land mit vergleichsweise niedriger Arbeitslosigkeit und stabilen Preisen. Das anhaltend bescheidene Produktivitätswachstum gibt der OECD jedoch zur Sorge Anlass. Dass der 2001 eingetretene Abschwung sogar zu einer rückläufigen Wirtschaftsleistung führte, verdeutlicht die Dringlichkeit rascher und ehrgeiziger Strukturreformen. Der Schlüssel zu höherer Produktivität und stärkerem Wachstum liegt darin, vorab in den geschützten Bereichen der Wirtschaft den Wettbewerb zu fördern und mit geeigneten Regeln den wechselseitigen, grenzüberschreitenden Marktzugang zu ermöglichen. Ehrgeizige Reformen könnten das BIP über eine Zehnjahresperiode um bis zu 8% steigern.