Personenfreizügigkeit bewährt sich auch in der Wirtschaftskrise
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Die Unternehmen nutzten die erweiterten Möglichkeiten des Personenfreizügigkeitsabkommens (FZA) zur Rekrutierung von Fachkräften, was das Bevölkerungswachstum und die Wirtschaftsentwicklung im Aufschwung begünstigte. Im jüngsten wirtschaftlichen Abschwung verringerte sich die Zuwanderung in die Schweiz deutlich, blieb aber auf vergleichsweise hohem Niveau. Den möglichen negativen Effekten eines wachsenden Arbeitsangebots standen stabilisierende Wirkungen der Zuwanderung auf die Konjunktur gegenüber. Die Kontrolltätigkeit im Rahmen der flankierenden Massnahmen (FlaM) wurde 2009 nochmals ausgebaut. Damit konnte einem Druck auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen wirksam begegnet werden.
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