Health and Welfare

Basel III versus Solvency II: An Analysis of Regulatory Consistency under the New Capital Standards

Pricing: Kampf geht weiter?

Empirical Findings on Motor Insurance Pricing in Germany, Austria and Switzerland

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This paper focuses on recent developments in motor insurance pricing in Germany, Austria and Switzerland. Through the analysis of responses to a recent comprehensive survey of industry representatives, we examine the various premium components and the processes involved in premium adaptation. New findings on the use of different tariff criteria, on the tools used for market-based and customer-specific pricing, and on the information considered for customer valuation are reported. We also address the integration of the insurance sales staff in the pricing process. With regard to premium adjustments and the introduction of new tariffs, we examine the frequency, time required and costs incurred. With this paper, we contribute to a strand of literature where little academic research has been done so far. In addition, our results entail managerial implications for improving industry practices in insurance pricing.

Bayesian Estimation of Extreme Value Mixture Models: Simplifications and Enhancements

Basel Accords versus Solvency II: Regulatory Adequacy and Consistency under the Postcrisis Capital Standards, Presentation at the 2014 Annual Conference of the German Insurance Science Association (DVfVW) (Stuttgart, Germany)

Basel Accords versus Solvency II: Regulatory Adequacy and Consistency under the Postcrisis Capital Standards, Presentation at the 2013 Annual Meeting of the Asia-Pacific Risk and Insurance Association (APRIA) (New York City, USA)

Kosteneinsparung durch aktives Kfz-Reparaturmanagement

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Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass die in anderen Branchen längst vollzogene Industrialisierung der Wertschöpfungskette auch in der Versicherungsbranche Einzug hält. Im Zuge dieses Kostenfokus müssen sich Versicherer überlegen, ob bestimmte Prozesse effizienter und kostengünstiger gestaltet werden können. Dies gilt auch für das Schadenmanagement, stellt es für Versicherer einen wesentlichen Kostenfaktor dar.

Konzepte innovativer Schadenprävention

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Bereits vor einem Schadenereignis können Versicherungen eingreifen, um mögliche Auswirkungen zu minimieren. Der vorliegende Beitrag skizziert aktuelle Beispiele von Präventionsmassnahmen im Umfeld der Assekuranz, diskutiert die Funktion der Versicherung und zeigt auf, welche Optionen für Versicherer existieren, um sich in der Prävention zu positionieren.

Aktives Kfz-Reparaturmanagement - eine Studie in der Finanzdienstleistungsbranche

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Eine Untersuchung des Instituts für Versicherungswirtschaft bei unterschiedlichen Finanzdienstleistungs-Unternehmen hat gezeigt, dass aktives Unfallmanagement einen grossen Nutzen für Kfz-Versicherer bringen kann. Die kontrollierte Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette im Unfallmanagement - vom Abschleppen des beschädigten Fahrzeugs über die Bereitstellung eines Leihwagens bis hin zur Aufsicht über den gesamten Reparaturprozess - bringt neben zahlreichen Kosteneinsparpotenzialen auch eine signifikante Entlastung der Versicherungskunden mit sich. Damit kann die Beziehung zwischen Versicherungskunden und dem Unternehmen gefestigt werden, was sich positiv auf die Kundentreue und somit auf die Loyalitätsrate auswirkt.

Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft

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Die Versicherungswirtschaft befindet sich in einem dynamischen Umfeld. Die Ursachen liegen in veränderten technologischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und rechtlichen Verhältnissen. Als Folge dieser Veränderungen werden Versicherungsunternehmen vermehrt mit neuartigen Gefährdungen - so genannten Emerging Risks - konfrontiert. Diese bergen die Schwierigkeit, dass Schaden- sowie Gefahrenpotenziale nicht zuverlässig bekannt sind. Deshalb sind sie versicherungstechnisch schwer zu fassen und benötigen neue Strategien, Methoden und Instrumente zu ihrer Bewältigung. Für Versicherungsunternehmen gilt es, auf der einen Seite durch einen frühzeitigen Umgang mit den neuen Risiken die Schadenpotenziale zu beschränken, auf der anderen Seite auch an aufkommenden Geschäfts- und Innovationsmöglichkeiten zu partizipieren.

Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, Ideen, Anregungen und Konzepte zu präsentieren, wie Emerging Risks frühzeitig erkannt und gehandhabt werden können. Im ersten Teil der Arbeit wird ein umfassendes Verständnis von Emerging Risks erarbeitet. Auf dieser Grundlage widmet sich der zweite Teil der Arbeit dem Umgang mit Emerging Risks in der Versicherungspraxis. Anhand eines eigenen konzeptionellen Modells werden vier Fallstudien detailliert dargestellt. Die empirische Untersuchung zeigt, wie die Unternehmen die Früherkennung von Emerging Risks organisatorisch verankern, wie sie bei der Identifikation, Analyse, Beurteilung und Implementierung von Emerging Risks vorgehen, welche informationstechnologischen Instrumente sie nutzen und welche kulturellen Faktoren sie prägen. Im dritten Teil der Arbeit werden Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Emerging Risks abgegeben.

Mit der Arbeit kann aufgezeigt werden, dass für den erfolgreichen Umgang mit Emerging Risks in Versicherungsunternehmen mehrere Faktoren entscheidend sind: ein umfassender, strukturierter Prozess zur Früherkennung der Emerging Risks ebenso wie klare Rollen, Aufgabenverteilung und Anreizstrukturen, sinnvolle informationstechnische Hilfsmittel und nicht zuletzt ein entsprechendes kulturelles Fundament, das auf Verborgenes, Zukünftiges und Visionäres ausgerichtet ist.

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