Während zehn Jahren unterstützte die Schweiz Bulgarien und Rumänien, welche 2007 der EU beigetreten waren, mit einem Betrag von insgesamt 257 Millionen Franken. Damit leistete sie einen Beitrag zum Abbau wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheiten in Europa und innerhalb dieser beiden Länder. Die Resultate aus den 93 Projekten, die im Dezember 2019 zum Abschluss kamen, sind zufriedenstellend. Die Zusammenarbeit dient der Stabilität auf dem Kontinent und liegt auch im Interesse der Schweiz.
Le 15 janvier 2020, le Conseil fédéral a adopté les plans d’action révisés pour la période 2020-2023, l’un concernant la responsabilité des entreprises à l’égard de la société et de l’environnement et l’autre concernant les entreprises et les droits de l’homme. La Confédération encourage la mise en œuvre d’une conduite responsable des entreprises, qui fournit une contribution importante au développement durable et concourt à relever les défis de société.
Le 15 janvier 2020, le Conseil fédéral a adopté le rapport sur la politique économique extérieure 2019, dont le chapitre introductif est consacré aux conséquences de l’avancée de la numérisation pour les activités économiques extérieures de la Suisse.
Der Bundesrat hat am 15. Januar 2020 die revidierten Aktionspläne 2020-2023 zur gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmen und zu Wirtschaft und Menschenrechten gutgeheissen. Der Bund fördert die Umsetzung der verantwortungsvollen Unternehmensführung. Sie ist ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen.
Der Bundesrat hat am 15. Januar 2020 den Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik 2019 verabschiedet. Der Bericht behandelt in seinem Schwerpunktkapitel die Bedeutung der voranschreitenden Digitalisierung für die schweizerische Aussenwirtschaft.
Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik konnten in strukturschwachen Gebieten den Arbeitsplatzrückgang im Industriesektor leicht abschwächen. Dies zeigt eine am 13. Januar 2020 publizierte Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO).
Les allégements fiscaux accordés en application de la politique régionale ont permis d’atténuer légèrement le recul du nombre d’emplois industriels dans les régions structurellement faibles. C’est ce qui ressort d’une étude commandée par le Secrétariat d’État à l’économie (SECO) et publiée le 13 janvier 2020.
Le 10 janvier 2020, le Secrétariat d’État à l’économie (SECO) a publié les derniers chiffres concernant le marché du travail suisse en 2019. D’après les estimations du SECO, le taux de chômage moyen en 2019 s’établit à 2,3 %. Sous l’effet de la saisonnalité, le taux affiché en décembre 2019 est légèrement supérieur, à 2,5%. Les derniers chiffres indiquent que la situation du marché du travail est bonne. Cela se répercute directement sur l’assurance-chômage (AC) : en effet, fin 2019, le Fonds de compensation de l’AC était complètement désendetté.
Das SECO hat am 10. Januar 2020 die neusten Zahlen zum Schweizer Arbeitsmarkt im Jahr 2019 publiziert. Gemäss den Erhebungen des SECO resultierte im Jahresdurchschnitt 2019 eine Arbeitslosenquote von 2,3%. Die neusten Zahlen vom Dezember 2019 sind aus saisonalen Gründen leicht höher und liegen bei 2,5%. Sie zeigen, dass sich der Arbeitsmarkt in einer guten Verfassung befindet. Dies wirkt sich direkt auf die Arbeitslosenversicherung aus: Ende 2019 war der Fonds vollständig entschuldet.
Das SECO publiziert am 10. Januar 2020 die Arbeitslosenzahlen vom Dezember 2019. Basierend auf den neusten Daten informiert die Direktion für Arbeit im Rahmen eines Mediengesprächs über die Arbeitsmarktentwicklung im Jahr 2019 und gibt einen Ausblick für 2020. Weitere Themen werden die guten finanziellen Aussichten für die Arbeitslosenversicherung sowie die Wiedereingliederung von schwervermittelbaren und insbesondere älteren Stellensuchenden sein.
