Der Schweizer Philipp Hildebrand ist nach der dritten Konsultation der 37 Mitglieder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) einer der vier verbleibenden Kandidaten für die Nachfolge als Generalsekretär. Von den ursprünglich zehn Kandidaten, die seit November 2020 im Rennen waren, haben sich sechs zurückgezogen. Der Bundesrat ist erfreut, Philipp Hildebrand unter den vier Finalisten zu sehen, was die Qualität dieser Kandidatur beweist. Er bekräftigt ihm gegenüber die volle Unterstützung für den Rest des Auswahlverfahrens.
Registrierte Arbeitslosigkeit im Januar 2021 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Januar 2021 169’753 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 6’208 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3,5% im Dezember 2020 auf 3,7% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 48’735 Personen (+40,3%).
Les chômeurs inscrits en janvier 2021 - Selon les relevés du Secrétariat d'Etat à l'économie (SECO), à fin janvier 2021, 169’753 personnes étaient inscrites au chômage auprès des offices régionaux de placement (ORP), soit 6’208 de plus que le mois précédent. Le taux de chômage a augmenté, passant de 3,5% en décembre 2020 à 3,7% pendant le mois sous revue. Le chômage a augmenté de 48’735 personnes (+40,3%) par rapport au mois correspondant de l'année précédente.
Bundespräsident Guy Parmelin hat heute zusammen mit Bundesrat Ueli Maurer und Bundesrat Alain Berset Vertreter und Vertreterinnen der Tourismusbranche sowie der Kantone zu einem virtuellen Tourismusgipfel empfangen. Der Austausch diente dazu, die aktuelle Situation und die weiteren Aussichten für den Tourismus zu analysieren sowie die Massnahmen zur Krisenbewältigung mit Fokus auf die Härtefallmassnahmen zu diskutieren.
Le président de la Confédération Guy Parmelin a reçu aujourd’hui, avec les conseillers fédéraux Ueli Maurer et Alain Berset, les représentants de la branche et des cantons dans le cadre d’un sommet virtuel du tourisme. L’échange a permis de faire le point de la situation, d’analyser les perspectives pour le secteur et de discuter de la gestion de la crise, en particulier des mesures pour les cas de rigueur.
Die Stimmung der Schweizer Haushalte bleibt im Januar eingetrübt. Gegenüber Oktober haben sich insbesondere ihre Erwartungen etwas verschlechtert. Sämtliche Teilindizes liegen weiterhin deutlich unter dem langfristigen Mittelwert.
Le moral des ménages suisses est resté en berne en janvier. Leurs attentes, en particulier, se sont quelque peu détériorées par rapport au mois d’octobre. Tous les sous-indices demeurent bien en deçà de leur moyenne à long terme.
Le développement de la coopération interdépartementale en matière de politique migratoire extérieure va se poursuivre. Il s’agira en particulier de mieux exploiter les synergies entre politique migratoire, politique étrangère et coopération internationale au développement. Trois départements fédéraux ont signé à cet effet une convention le 2 février 2021. Il s’agit du Département fédéral de justice et police (DFJP), du Département fédéral des affaires étrangères (DFAE) et du Département fédéral de l’économie, de la formation et de la recherche (DEFR), qui s’associe désormais à la démarche. Ils entendent ainsi garder résolument le cap d’une politique migratoire globale et cohérente.
Die interdepartementale Zusammenarbeit in der Schweizerischen Migrationsaussenpolitik wird weiter ausgebaut. Insbesondere sollen die Synergien zwischen Migrations- und Aussenpolitik sowie der internationalen Entwicklungszusammenarbeit noch besser genutzt werden. Mit diesem Ziel haben das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sowie neu auch das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) am 2. Februar 2021 eine Vereinbarung unterzeichnet. Sie setzen damit den Weg einer umfassenden und kohärenten Migrationsaussenpolitik konsequent fort.
Auf Einladung von Bundespräsident Guy Parmelin hat am 29. Januar 2021 ein virtuelles informelles Ministertreffen zu Themen der Welthandelsorganisation (WTO) stattgefunden. Teilgenommen haben für die WTO zuständige Ministerinnen und Minister und der Stellvertretende Generaldirektor der WTO, Alan Wolff. Der Anlass ersetzte das jeweils am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos unter Schweizer Vorsitz durchgeführte informelle WTO-Ministertreffen. Die Teilnehmenden erörterten, namentlich auch im Lichte der COVID-19 Pandemie, die handelspolitischen Herausforderungen und Prioritäten im Hinblick auf die zwölfte WTO-Ministerkonferenz.