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Hausmänner in der Puppenstube, Automechanikerin in der Bauecke: Gender und Raum in der Kita

In der Raumgestaltung werden Rollenklischees und Geschlechterstereotype übernommen. Im Forschungsprojekt «Puppenstuben, Bauecken und Waldtage: (Un)doing gender in Kinderkrippen» wird unter anderem die Einrichtung der Räume analysiert. Für eine geschlechterreflektierte Pädagogik ergeben sich Erkenntnisse, die sich verblüffend einfach in der Praxis umsetzen lassen...

Deutsch / 17/12/2012

Zwölf Mythen der Inhouse-Weiterbildung im Marketing

Inhouse-Weiterbildungen sind für viele Unternehmen seit Jahren ein fester Bestandteil der Personalentwicklung ihrer Marketeers. Dennoch bestehen falsche Vorstellungen darüber, was erfolgreiche innerbetriebliche Weiterbildungsprogramme auszeichnet. Der Beitrag beschreibt zwölf zentrale Mythen in der Inhouse-Weiterbildung im Marketing, stellt diese der Realität gegenüber und skizziert...

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Deutsch / 14/12/2012

Cooperating with external partners: The importance of diversity for innovation performance

Innovations are rarely generated in complete isolation. Due to the inherent uncertainty, the manifold underlying knowledge base and high financial investments, firms seek to integrate external partners for the generation of new products and processes. However there is an ongoing debate whether firms, which develop their innovations in close cooperation with external partners, such as...

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English / 12/12/2012

Vier Qualitätsdimensionen der Management-Weiterbildung

Ergebnisverantwortung im Management braucht solide Fähigkeiten. Nicht-Betriebswirte erwerben sie in aller Regel durch berufsbegleitende Weiterbildung.
Deren Qualität sollte man aufgrund der vier Dimensionen "Inhalt, "Form", Anwendung" und "Optionen" beurteilen.

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Deutsch / 04/12/2012

Mehr Effektivität und Effizienz durch Sponsoringcontrolling

Sponsoring kann weit mehr leisten, als nur Reichweite und Imagewerte zu generieren. Dennoch lassen viele Sponsoringverantwortliche ihre Engagements - wenn überhaupt - nur hinsichtlich dieser beiden Faktoren prüfen. Doch ein umfassendes Sponsoringcontrolling hilft, die Wirksamkeit und die Wirtschaftlichkeit dieses Instruments zu optimieren.

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Deutsch / 01/12/2012

Aktives Demografiemanagement - Gezielte Massnahmen steigern die Arbeitszufriedenheit

Der demografische Wandel stellt Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Sie müssen schon heute, und vermehrt in den nächsten Jahren, mit einer zunehmenden Alterung und Altersvielfalt ihrer Belegschaften zurechtkommen.
Dieser Beitrag skizziert drei Dimensionen eines Demografiemanagements, mit denen es gelingen kann, dieser Herausforderung erfolgreich zu begegnen. Erstens...

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Deutsch / 01/12/2012

Schwarmintelligenz : Wie Sie Ihre Unternehmung ins Schwärmen bringen

Die Zunahme der Komplexität im unternehmerischen Umfeld wird verursacht von zunehmenden staatlichen Regulierungen, Innovationsdruck, der Globalisierung der Märkte und infolgedessen der Notwendigkeit zur Internationalisierung sowie den steigenden Ansprüchen an das Informationsmanagement. Solch einschneidenden Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist mit herkömmlichen...

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Deutsch / 01/12/2012

One size does not fit all : An approach for differentiated supply chain management

Supply chain management (SCM) has developed from an object of operational optimization into a strategic weapon for distinction from competitors. Dynamically changing and strongly varying customer needs demand a differentiated SCM approach. Supply chain differentiation (SCD) plans and designs supply chains based on customer needs, as increasingly demanded by SCM researchers. Therefore...

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English / 01/12/2012

Building a Family Firm Image: : How Family Firms capitalize on their Family Ties

We apply organizational identity theory to examine factors that lead family firms to create a family firm image and investigate how a family firm image impacts firm performance. We find that family firm pride, community social ties, and long-term orientation are positively associated with the inclination of a firm to portray itself as a family business to consumers and stakeholders....

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Deutsch / 01/12/2012

Was spricht gegen Gewinnmaximierung?

Forumsbeitrag, samt einem Kommentar von Unternehmer Peter Stämpfli und Antwort des Autors

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Deutsch / 29/11/2012

Schweizer M&A-Markt im 3. Quartal 2012 - Deutlich weniger grosse Deals

Die Entwicklung des Schweizer M&A-Marktes im dritten Quartal 2012 war insgesamt uneinheitlich. So konnte zwar mit 77 Deals ein neuer Jahreshöchststand erzielt werden - im zweiten Quartal 2012 waren nur 67 Transaktionen mit Schweizer Beteiligung angekündigt worden. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Quartale zwar durchbrochen, allerdings ist der Wert immer noch etwas...

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Deutsch / 24/11/2012

Gestion de la clientèle : La satisfaction des clients, un critère de réussite

Ce n'est pas une tâche facile que de séduire les clients pour qu'ils s'intéressent à votre entreprise. Mais il s'agit là d'un facteur qui a un effet immédiat sur votre succès. Nous vous expliquons comment aborder le thème de la gestion de la clientèle et gagner ainsi une longueur d'avance sur la concurrence.

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Français / 20/11/2012

Gestione della clientela : Gestione della clientela: una clientela soddisfatta conviene

Risvegliare nella clientela l'entusiasmo per la propria azienda può rivelarsi complicato, ma ha un effetto diretto sul vostro successo commerciale.
Vi mostriamo come affrontare il tema della gestione della clientela e come procurarvi un vantaggio rispetto alla concorrenza.

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Italiano / 20/11/2012

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