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Zu unterschiedlichen Umwandlungssätzen für Frau und Mann in der beruflichen Vorsorge : Zwei Gutachten

Unter dem Gesichtswinkel des Gleichstellungsgesetzes sind im überobligatorischen Bereich unterschiedliche Umwandlungssätze für Frau und Mann zwar zulässig. Erfolgt die Vorsorge aber zusammen mit einem Arbeitsverhältnis, wird dadurch der Anspruch der ArbeitnehmerIn auf gleiche Arbeitsbedingungen für gleiche Arbeit verletzt. Die von einem tieferen Umwandlungssatz betroffene...

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Deutsch / 27/02/2004

Wahlen und Abstimmungen im Verein

In den meisten Vereinen wird alljährlich eine Hauptversammlung durchgeführt. Dabei gibt es sehr oft Diskussionen über die Durchführung von Abstimmungen und Wahlen. Dies ist auf die minimale gesetzliche Regelung und die teilweise schwer verständlichen Statutenbestimmungen zurückzuführen. Der nachfolgende Beitrag soll deshalb eine Hilfe bei derartigen Fragen sein. Die Aufbewahrung...

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Deutsch / 15/02/2004

"... brauchen neue Gesellschaftsidee" ("Thema: Top-Saläre")

Passen die Milliardengewinne einiger Schweizer Konzerne sowie die erheblich gestiegenen Millionenbezüge der obersten Chefst noch mit der Tatsache zusammen, dass dieselben Firmen im vergangenen Jahr (2003) teilweise mehrere tausend Stellen abgebaut und Mitarbeitende entlassen haben? Über kurz oder lang wird sich ein anderes gesellshaftliches Rollenverständnis und eine weniger...

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Deutsch / 11/02/2004

Zur Filterleistung von Hochschulsystemen - Bildungswege von Topmanagern in den USA, Frankreich und Deutschland

Starting with Arrow's hypothesis that higher education is a filter, the paper studies three alternative filter-designs. These designs can be attributed to the higher education systems of three different countries: In the U.S., competition between schools not only leads to a stable and stratified hierarchy of schools but also validates the degrees issued by these schools. In...

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Deutsch / 01/02/2004

Zivilisierte Unternehmensführung : "Anfangsidee" und Orientierungsfunktion republikanisch-liberaler Unternehmensethik

In persönlicher und sachlicher Verbundenheit führen Prof. Horst Steinmann (Nürnberg) und Prof. Peter Ulrich (St. Gallen) seit über 20 Jahren eine wechselseitig fruchtbare Debatte über die Begründung und Ausgestaltung moderner Unternehmensethik. Der "Nürnberger" und der "St. Galler" Ansatz teilen trotz keineswegs unwesentlicher Unterschiede sowohl das allgemeine...

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Deutsch / 01/02/2004

Ist das Bankgeheimnis verfassungswürdig?

Der kurze Presseartikel entlarvt fünf gängige Schutzbehauptungen zur Verteidigung des Bankgeheimnisses in seiner spezifischen schweizerischen Form und macht fünf konkrete Vorschläge für eine ethisch und ökonomisch zukunftsfähige Politik des Schweizer Finanzplatzes.

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Deutsch / 13/01/2004

Die Entwicklung des St.Galler Management-Modells

Die Entwicklung der ersten drei Generationen des St.Galler Management-Modells ist eng mit dem Institut für Betriebswirtschaft der Universität St.Gallen (IfB-HSG) verbunden. Die erste Generation prägte Prof. Hans Ulrich, zugleich Gründer des Instituts im Jahre 1954. Die zweite Generation hat Prof. Knut Bleicher vorangetrieben, der das IfB von 1984-1994 leitete. Die dritte Generation...

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Deutsch / 05/01/2004

Materielle Mitarbeiterbeteiligung in mittelständischen Unternehmen. Welche personalwirtschaftlichen Ziele sind erreichbar?

Personalwirtschaftliche Zielsetzungen dominieren ohne Frage bei der Einführung von materiellen
Mitarbeiterbeteiligungsmodellen. Neben der Stärkung der Identifikation mit dem
Unternehmen verfolgt die Mehrzahl von Beteiligungsunternehmen die Steigerung der Motivation
der Mitarbeiter, die Steigerung ihrer Arbeitszufriedenheit und die Gewinnung
bzw. Bindung...

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Deutsch / 01/01/2004

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