Die Konzeption des homo oeconomicus im "Isolierten Staat" als Grundlage für eine ideale Ordnung.
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In diesem Artikel wird Thünen's Bild vom wirtschaftenden Menschen analysiert, das als Gegensatz zu den damals herrschenden ökonomischen und sozialen Gegebenheiten als normatives Postulat konstruiert wurde. Darauf aufbauend, wird das ökonomische (Standort-)Modell des isolierten Staates als als Vision eines idealen Staates begriffen. [....] In diesem Lichte werden auch einerseits die Rolle des ökonomischen Gleichgewichtszustandes in Thünens Welt- und Geschichtsbild betrachtet und andererseits die Frage nach dem natürlichen Lohn der Atbeiter gesehen. Schliesslich werden Handlungsanweisungen und Konsequenzen für den in der Realiät wirtschaftenden Menschen dargestellt, wie sie Thünen in beiden Teilen seines Werkes fordert.
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