Verkaufsförderung und Werbung

Preisfairness im Handel : Ein konzeptioneller Überblick

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Das Preismanagement steht in Zeiten hoher Wettbewerbsintensität vor der Herausforderung, möglichst viele Konsumenten mit preislich attraktiven Angeboten anzusprechen, ohne Konsumenten mit stark wechselnden Preisen zu verunsichern. Die Konsequenzen einer als unfair wahrgenommenen Preisgestaltung sind nicht zu unterschätzen. Preislich verunsicherte Konsumenten kaufen weniger ein und wechseln langfristig zur Konkurrenz. Das Management von Preisreduktionen und somit das Erwecken fairer Preise hilft, Umsatz- und Ertragseinbrüche zu reduzieren. Die Sicherstellung der Preisfairness mit all ihren Facetten ist somit für den Handel von hoher Bedeutung.

Consumers' Self-Scanning Adoption : The Role of Personal and Situational Factors

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In this study, we examine how customers' satisfaction with self-scanning is affected by certain personal characteristics and situational influences. More precisely, this study shows that consumers who have a personal need for socializing during their shopping trips, perceive selfscanning as less
useful and less easy to use which, in turn, leads to lower satisfaction with the self-scanning technology. In contrast, consumers who are frequently shopping under time pressure perceive selfscanning as more useful and hence are more satisfied with selfscanning. Surprisingly, we find that consumers' innovativeness has no influence on both the perceived usefulness and perceived ease of use of self-scanning. Finally, our findings indicate that retailers should take into account their target customers' personal needs and their predominant situational shopping circumstances when they decide about whether or not to invest in the implementation of a self-scanning-system.

Welche Fragen stehen im Mittelpunkt der Innovations-Literatur und welche Empfehlungen sind zu beobachten?

Welche Bedeutung kommt dem Innovationsmanagement in Zeiten der Wirtschaftskrise zu?

Sporthandel

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Der Schweizer Handel - Konsumententrends 2006" wurde im Rahmen des St.Galler Handelstag 2006 veröffentlicht und hat äusserst interessante Ergebnisse zu Tage gefördert. Insgesamt wurden 5'265 Konsumenten schweizweit zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Die Studie behandelt aktuelle, entscheidende Aspekte wie Konsumentenstimmung, Auswirkung von Einkommensschwankungen, Verbesserungswünsche im Handel und viele mehr.

Dabei hat die Studie den Anspruch:
* nicht rückblickend die Handelsvergangenheit zu ordnen, sondern zukunftsgerichtet den Kunden als treibende Kraft in den Mittelpunkt der Handelsentwicklung zu stellen,
* nicht zu beschreiben, welches Unternehmen 1% Marktanteil gewonnen oder verloren hat, sondern zu zeigen, wo die Reserven für Mehrwert und Umsatzwachstum liegen,
* nicht pauschal über breit diversifizierte Handelsunternehmen zu berichten, sondern differenziert fünf Handelsbranchen (Lebensmittel, Möbel, Sport, Textil und Consumer Electronics) zu analysieren.

Mit der Studie erhalten Sie kostenlosen Zugang zum interaktiven Softwaretool.
Die Studie ist bestellbar unter:
http://www.stgallerhandelstag.ch/de/studie/bestellung

Sport

Der Schweizer Detailhandel in der Ostschweiz : Konsumententrends 2008

Weniger Zeit fürs Essen

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Das Essverhalten der Schweizer Konsumenten nimmt hybride Züge an. Die Anbieter auf dem Foodmarkt stehen vor der Frage, wie mit den Veränderungen des Ernährungsverhaltens umzugehen ist.
Das Retail-Lab des Instituts für Marketing und Handel an der Universität St.Gallen hat zum dritten Mal eine repräsentative Umfrage mit über 1000 Konsumenten durchgeführt.

Welche Motive steuern das Essverhalten der Schweizer Konsumenten?

Veränderungen im Essverhalten : Anforderungen an Verkaufskonzepte im Lebensmittelhandel

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Das Essverhalten der Konsumenten nimmt hybride Züge an. Je nach Verzehrsituation kommen spezifische Ernährungsbedürfnisse zum Tragen. Dies kann zu falschem Ernährungsverhalten führen, was gesundheitlich negative Folgen haben kann. Weltweit sind die Zahlen übergewichtiger Personen alamierend. Es stellt sich daher die Frage, wie sich die Situation verbessern lässt und welche Forderungen an bestehende Verkaufskonzepte daraus resultieren.

http://www.marke41.de/sites/default/files/media/m41_2_2010.pdf

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